Themenschwerpunkte

Angelehnt an den typischen Produktlebenszyklus fokussiert sich der Mechatronik-Cluster auf die Themen Smart Engineering, Intelligent Production und Industrial Services. Mit unseren Partnern arbeiten wir entlang der gesamten Wertschöpfungskette an den Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit sowie Steigerung des Automatisierungsgrades in produzierenden Unternehmen aller Branchen.

Im Fokus steht die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Entwicklungsprozess, um Effizienz und Qualität zu steigern. Besonderes Augenmerk gilt humanzentrierten KI- und Engineering-Methoden, die technologische Innovationen im Einklang mit menschlichen Bedürfnissen gestalten, sowie die Durchgängigkeit von Daten über den gesamten Produktlebenszyklus. Zentrale Themen sind Simulation, Modellierung, digitale Zwillinge, Nachhaltigkeitsstrategien und KI als Schlüssel für eine nachhaltige, menschenorientierte Zukunft.

Georg Alber, Projektmanager Mechatronik-Cluster, Business Upper Austria
Georg Alber
Projektmanager

Smart Engineering

georg.alber(at)biz-up.at

Der Mechatronik-Cluster greift hier Ansätze für eine Produktion der Zukunft/Advanced Manufacturing ebenso auf wie zur Optimierung der laufenden Produktion, der Vernetzung von Maschinen und Anlagen oder die Virtualisierung sowie die Mensch-Maschine-Interaktion. Zunehmende Bedeutung erlangen dabei Industrial Data und ihre Nutzung durch Künstliche Intelligenz, intelligente Automatisierung durch kollaborative Robotik oder die Optimierung von Bestandsanlagen durch Retrofitting. Letztendlich geht es vor allem um eins: die Steigerung der Effizienz in der Produktion.

Elmar Paireder, Cluster-Manager Mechatronik-Cluster, Business Upper Austria
Elmar Paireder
Cluster-Manager

Intelligent Production

elmar.paireder(at)biz-up.at

Industrieller Service ist heute viel mehr als bloßes Beheben von Störungen: Service ist das entscheidende Argument im Vertrieb von komplexen Maschinen und Anlagen. Dabei schafft die hybride Wertschöpfung – die Kombination von Produkt und Dienstleistung –den größten Nutzen für den Kunden – und zwar aus einer Hand. Beim Kunden steht außerdem nicht mehr nur das physische Produkt im Zentrum seines Interesses, sondern die effiziente, langfristige Nutzung und die Wertschöpfung über die Lebensdauer.

Die Digitalisierung ermöglicht hier völlig neue Geschäftsmodelle. Wichtig ist auch der Impact von Service auf die Nachhaltigkeit von Produkten. Neue Finanzierungslösungen, Generation Z und viele andere Faktoren finden häufig über den Service ihren Weg zum Hersteller. Ein weiterer Trend ist die Entwicklung von Geschäftsmodellen, die auf Subscription und Pay-per-Use basieren. Künstliche Intelligenz, Internet of Thing und neue Formen der Instandhaltung werden zunehmend in die Service-Angebote integriert.

Im internationalen Wettbewerb ist Service schon jetzt ein entscheidender Faktor, der sich in der Zukunft noch wesentlicher auf die Kauf- und Entscheidungsprozesse von Unternehmen auswirken wird.

Wolfgang Steiner, Projektmanager Mechatronik-Cluster, Business Upper Austria
Wolfgang Steiner
Key Account Manager

Industrial Services

wolfgang.steiner(at)biz-up.at