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Schüler:innen des BRG Linz Fadingerstraße im Klassenzimmer. Dahinter steht Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria)
Business Upper Austria Geschäftsführer Werner Pamminger überzeugte sich im BRG Linz Fadingerstraße persönlich von der Begeisterung der Schüler:innen beim Robotik-Workshop.Foto: Business Upper Austria

Rekordbeteiligung bei den „MyInformaticsWorld“ Digitalferien: 300 Kinder begeisterten sich für Informatik

06.11.2023

Rekordverdächtige 300 Kinder und Jugendliche von zehn bis 14 Jahren tauchten vom 30. bis 31. Oktober bei der dritten Auflage der „MyInformaticsWorld“ Digitalferien in die Welt der Informatik ein. Mentor:innen des Linzer CoderDojos, der FH OÖ Campus Hagenberg und der HTL Leonding hielten an elf Schulen in Oberösterreich (Online-)Kurse über Programmieren, Game Development und Robotik.


© AdobeStock/Diakoniewerk
© AdobeStock/Diakoniewerk

Digitaler Allfred hilft im Haushalt

30.10.2023

Der in Österreich einzigartige soziale Dienstleistungsanbieter Allfred ist seit kurzem in der digitalen Welt angekommen. Damit ist es für Helfer:innen und Kund:innen noch einfacher, sich zu finden und gegenseitig zu unterstützen. Die Diakoniewerk Syncare GmbH, die Allfred gegründet hat, holte sich für das Projekt technische Unterstützung von bluesource und FONDA LABS, um eine digitale Matching-Plattform zu schaffen. Unterstützt wurden sie dabei vom IT-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria.


RUFF Indoor-Golf Lounge, v. l.: Markus Gaggl, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner © cityfoto/PELZL-MAIRWÖGER
RUFF Indoor-Golf Lounge, v. l.: Markus Gaggl, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner © cityfoto/PELZL-MAIRWÖGER

Sponsion und vier neue Projekte beim Tourismus-Inkubator

25.10.2023

Der 2021 ins Leben gerufene Tourismus-Inkubator richtet sich an innovative und kreative Menschen, die in der Branche Karriere machen wollen. Neun Start-ups haben im vergangenen Jahr das Programm erfolgreich absolviert. „Unser Tourismus-Inkubator hat sich vom Pilotprojekt längst zum Erfolgsprojekt entwickelt. Das neue Gründungsprogramm für Start-ups in Gastronomie, Hotellerie und Freizeitwirtschaft soll dazu beitragen, innovative, digitale und langlebige Geschäftsmodelle für einen erfolgreichen Tourismus der Zukunft hervorzubringen. Derzeit läuft der dritte Durchgang, bei dem insgesamt 30 neue Projekte zur Marktreife entwickelt werden sollen. Die ersten vier Start-ups für Runde drei sind bereits ausgewählt“, zeigt sich Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner erfreut über diese positive Entwicklung. Interessierte können sich bis 30. November auf www.tech2b.at/gruenden-tourismus für die nächsten Plätze bewerben.


V. l.: Podiumsdiskussion mit Moderatorin Sabine Lindorfer, Christian Deleja-Hotko (Bürgermeister Enns), Walter Bostelmann (Geschäftsführer Kellner & Kunz), FH-Professor Oliver Schauer und Jürgen Winklbauer (Panattoni Europe). © Cityfoto/Pelzl
V. l.: Podiumsdiskussion mit Moderatorin Sabine Lindorfer, Christian Deleja-Hotko (Bürgermeister Enns), Walter Bostelmann (Geschäftsführer Kellner & Kunz), FH-Professor Oliver Schauer und Jürgen Winklbauer (Panattoni Europe). © Cityfoto/Pelzl

Logistiksymposium 2023: Nachhaltige Logistik vereint Ökonomie und Klimaschutz

23.10.2023

„Logistik und Nachhaltigkeit sind vereinbar“, betonte Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner bei der Eröffnung des Logistiksymposiums 2023 der oö. Standortagentur Business Upper Austria in Wels. Gastgeber war das Handelsunternehmen Kellner & Kunz. „Logistik ist der Blutkreislauf der Wirtschaft und gerade die vergangenen drei Jahre haben gezeigt, dass dieser Kreislauf durchaus empfindlich ist. Die Logistikstrategie #upperLOGISTICS2030, die im Vorjahr vorgestellt wurde, bildet den verlässlichen Rahmen dafür, dass dieser Blutkreislauf auch künftig funktioniert“. Achleitner betonte, dass Ansiedlungen und -Erweiterungen von Logistikflächen auch weiterhin ermöglicht werden müssten.


V. l.: Franz Helm, VERBUND AG, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Bürgermeister Klaus Luger und Josef Siligan, Vorstandsdirektor LINZ AG, Energieressort. © Land OÖ/Leonie Gruber
V. l.: Franz Helm, VERBUND AG, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Bürgermeister Klaus Luger und Josef Siligan, Vorstandsdirektor LINZ AG, Energieressort. © Land OÖ/Leonie Gruber

H2 Convention: Industrie-Standort Oberösterreich treibt Energiewende voran

16.10.2023

Auf dem Weg zur Klimaneutralität der Industrie in Oberösterreich spielt Wasserstoff eine wichtige Rolle. Die große Bedeutung der Industrie und die natürlichen Speichermöglichkeiten in Oberösterreich sind zwei besondere Voraussetzungen dafür. Für die zügige Umsetzung der energieintensiven Produktion braucht es die Zusammenarbeit von Verwaltung, Produktionsunternehmen, Energieversorgern, Forschungseinrichtungen und weiterer Akteur:innen.


Die Vereinsplaner-App wird dank Förderberatung von Business Upper Austria aus dem FFG-Programm Impact Innovation gefördert. © Julia Flath
Die Vereinsplaner-App wird dank Förderberatung von Business Upper Austria aus dem FFG-Programm Impact Innovation gefördert. © Julia Flath

Rückenwind für Oberösterreichs Forschung durch Bundes-Förderungen der FFG

11.10.2023

Weiter steigern konnte Oberösterreich im Vorjahr die Mittel, die es von der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) ins Land holt: „Insgesamt 143,4 Mio. Euro Forschungsförderungen sind nach Oberösterreich geflossen. Bei den FFG-Basisprogrammen ist Oberösterreich sogar absoluter Spitzenreiter im Bundesländervergleich - mit 90,7 Millionen Euro an Fördermittel, was einem Plus von 13 Prozent entspricht“, erklärt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner.


Bei der Bitter GmbH in Sierning (am Foto rechts Geschäftsführer Helmut Landgraf) hat Matija eine neue berufliche Heimat gefunden. © Bitter
Bei der Bitter GmbH in Sierning (am Foto rechts Geschäftsführer Helmut Landgraf) hat Matija eine neue berufliche Heimat gefunden. © Bitter

High Potentials, highly welcome

09.10.2023

Konstrukteur Matija aus Kroatien und Softwaretechniker Ömer aus der Türkei haben ihren (Arbeits-)Platz in Oberösterreich schon gefunden. 225 MINT-Fachkräfte aus Kroatien, Polen, Spanien und Italien warten aktuell noch in der Datenbank von Business Upper Austria, um beim virtuellen Matching Day Unternehmen aus Oberösterreich kennenzulernen.


Begrüßung durch Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. © Cityfoto Haidinger
Begrüßung durch Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. © Cityfoto Haidinger

Innovationsvorsprung für Oberösterreich durch Vernetzung von Startups aus ganz Europa mit etablierten Unternehmen

05.10.2023

14 Startups aus 10 verschiedenen Ländern Europas, darunter Spanien, Portugal, Island, Dänemark, Deutschland, Tschechien und Slowenien, sowie 25 österreichische Startups trafen sich mit rund 60 heimischen Unternehmen, um sich zu vernetzen und gemeinsam neue Ideen zu schmieden – das war der Grundgedanke der Veranstaltung „Startups meet Industry“, die kürzlich an der Johannes Kepler Universität Linz über die Bühne ging. „Die Vernetzung von etablierten Betrieben, insbesondere aus der Industrie, mit innovativen jungen Gründerinnen und Gründern aus ganz Europa stärkt unseren Wirtschaftsstandort und bringt Oberösterreich einen Innovationsvorsprung“, zeigte sich Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner in seiner Begrüßungsrede überzeugt.


©iStock/pixelfit

Lesen Sie die neue Ausgabe des HR Connect(s)

Keine Mitarbeiter mehr aus der Schublade

05.10.2023

Gehören Sie noch zu jenen HR-Verantwortlichen, die folgendes Szenario kennen: Schublade auf, Mitarbeiter raus, Stelle besetzt? Als das unerschöpfliche Reservoir an Bewerbern wählerisch machte: Passt die Kandidatin wirklich auf die Stelle? Heute und noch mehr in Zukunft müssen wir uns von diesem Schubladendenken verabschieden. Das Gießkannenprinzip hat endgültig ausgedient. Individualisierung ist das Schlagwort, das schwer über die Lippen geht und noch schwieriger umzusetzen ist. Es bedeutet zum Beispiel, die Position an die Qualifikation der Bewerber anzupassen statt umgekehrt. Individualität bedeutet, gezielt auf die Rahmenbedingungen der Mitarbeiter zu schauen: Kann bei der Pendlerin die Zugfahrt Regelarbeitszeit sein? Kann die Teilzeitkraft auch ein bis zwei Stunden mehr arbeiten statt gleich fünf?


Rund 30 Produktionsplaner, Schichtplaner und Arbeitszeitexperten diskutierten innovative Ansätze für die Schichtarbeit. ©Business Upper Austria
Rund 30 Produktionsplaner, Schichtplaner und Arbeitszeitexperten diskutierten innovative Ansätze für die Schichtarbeit. ©Business Upper Austria

Schichtarbeit neu gedacht

Wie Unternehmen Flexibilität und Attraktivität steigern

05.10.2023

Vorbei sind die Zeiten von konstanter Auftragslage und immer gleicher Arbeitsauslastung. Volatile Phasen erfordern ein Anpassen der Arbeitszeiten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Schichtarbeit spielt deshalb in Produktionsfirmen eine wichtige Rolle. Sie zu besetzen ist allerdings eine Herausforderung, da Schichtdienste für viele Arbeitnehmer:innen unattraktiv wirken. Wie Unternehmen die Anziehungskraft von Schichtjobs erhöhen können, war Thema einer Veranstaltung am 26. September in Linz. Rund 30 Produktionsplaner, Schichtplaner und Arbeitszeitexperten folgten der Einladung von Business Upper Austria und diskutierten innovative Ansätze für die Schichtarbeit.


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Markus Käferböck

Markus Käferböck

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