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Rund 120 Kilogramm Abfall wurden dokumentiert, untersucht und bewertet. © OÖG/Petra Walzel
Rund 120 Kilogramm Abfall wurden dokumentiert, untersucht und bewertet. © OÖG/Petra Walzel

Eine saubere Lösung für Krankenhäuser

Pilotprojekt setzt auf effektives Kunststoffrecycling

14.07.2023

Kunststoff spielt in der Medizin eine wichtige Rolle. Doch angesichts der stetig wachsenden Plastikmüllmengen in einem Krankenhaus stellt sich die Frage, wie diese Kunststoffabfälle bestmöglich im Kreislauf geführt werden können. Im Projekt „HospiCycle“ hat die Oberösterreichische Gesundheitsholding (OÖG) gemeinsam mit dem Transfercenter für Kunststofftechnik (TCKT), Walter Kunststoffe und Greiner Packaging ein Abfallkonzept entwickelt, um künftig krankenhausspezifische Kunststoffabfälle zu trennen und zu recyceln. Die Altstoff Recycling Austria (ARA), der Kunststoff- und der Medizintechnik-Cluster haben das Projekt begleitet.


Spatenstich für den Grünwallpark in Ansfelden (v. l.): Christian Altmann (Business Upper Austria), Amir Ferizagic (Geschäftsführer FE Business Parks), Patrick und Michaela Schatzer (Geschäftsführer Velvety), Landesrat Markus Achleitner, Bürgermeister Christian Partoll, Pia Beinkofer (Geschäftsführerin Beinkofer), Wilhelm Willfinger (Stadtamtsdirektor Ansfelden) und Clemens Beinkofer (Geschäftsführer Beinkofer) © Soulspacestudios.at
Spatenstich für den Grünwallpark in Ansfelden (v. l.): Christian Altmann (Business Upper Austria), Amir Ferizagic (Geschäftsführer FE Business Parks), Patrick und Michaela Schatzer (Geschäftsführer Velvety), Landesrat Markus Achleitner, Bürgermeister Christian Partoll, Pia Beinkofer (Geschäftsführerin Beinkofer), Wilhelm Willfinger (Stadtamtsdirektor Ansfelden) und Clemens Beinkofer (Geschäftsführer Beinkofer) © Soulspacestudios.at

Baustart in Ansfelden: Regionale Unternehmen investieren 69 Mio. Euro in richtungweisenden Gewerbepark

13.07.2023

Was haben die Familienunternehmen Beinkofer, Velvety und FE Business Parks gemeinsam? Sie fühlen sich allesamt der Region Ansfelden verbunden und wollen hier wachsen. Möglich wird das durch den Grünwallpark – ein einzigartiges Gewerbeparkkonzept, das in Audorf Südost (gegenüber KIKA) in den kommenden Jahren umgesetzt wird. „Der Grünwallpark ist nicht nur ein Ausrufezeichen der Wirtschaftskraft im Zentralraum, sondern auch Beispiel für nachhaltige Standortentwicklung“, unterstreicht Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner beim Spatenstich. „Die Zusammenarbeit mit der Stadt Ansfelden gestaltete sich insbesondere während der Projektentwicklungsphase als sehr lösungsorientiert und angefangen von der Stadtamtsdirektion, über das Bauwesen bis hin zu den Mitarbeitern, die die Bürgerbeteiligungsabende organsiert haben, hat die Stadtverwaltung im Sinne Ihrer Verantwortung objektiv und konstruktiv unsere Ansuchen behandelt“, sind sich alle beteiligten Unternehmer einig.


Christoph Löffler (EPEA part of Drees & Sommer), Werner Weingraber (Madaster Austria), Ashna Mudaffer (Business Upper Austria), Udo Dettelbacher (SPK OÖ Immobilien GmbH), Klaus Pichler (Rabmer Gruppe), Thomas Kasper (PORR). ©Brandmedia.
Christoph Löffler (EPEA part of Drees & Sommer), Werner Weingraber (Madaster Austria), Ashna Mudaffer (Business Upper Austria), Udo Dettelbacher (SPK OÖ Immobilien GmbH), Klaus Pichler (Rabmer Gruppe), Thomas Kasper (PORR). ©Brandmedia.

Klima-positiv statt Klima-neutral in der Bauwirtschaft

12.07.2023

Für eine kreislauffähige Wirtschaft in Oberösterreich kann vor allem die Bau- und Immobilienbranche einen großen Beitrag leisten, sind sich Expert:innen beim Netzwerktreffen der „Circular Region Community Oberösterreich“, Business Upper Austria und des Planungs- und Projektmanagement-Unternehmens Drees & Sommer in Linz einig. Nicht nur Klimaneutralität sollte künftig das Ziel sein, sondern Klimapositivität.


Digitaler Schlüssel erleichtert den Pflegealltag

11.07.2023

Pflegekrise und Digitalisierung werden in fachlichen Diskussionen oft in einem Atemzug genannt. Denn intelligent eingesetzt, können neue Technologien pflegende Personen in ihrer täglichen Arbeit entlasten. Der Linzer Fingerprint-Spezialist ekey biometric systems entwickelt ein innovatives Zutrittssystem, das Pflegekräften einen schlüssellosen und einfachen Zugang zu Patientenwohnungen verschafft und im Notfall schnelle Reaktionen ermöglicht. Mit Unterstützung der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria hat das Unternehmen dafür rund 75.000 Euro Fördermittel von der Österreichischen Forschungsförderungs GmbH (FFG) erhalten.


V. l.: Univ.-Prof. Mag. Dr. Stefan Koch (JKU), Landesrat Markus Achleitner, FH-Prof. Dr. Andreas Zehetner (FH Oberösterreich) © Roberta Pelzl-Mairwöger/cityfoto
V. l.: Univ.-Prof. Mag. Dr. Stefan Koch (JKU), Landesrat Markus Achleitner, FH-Prof. Dr. Andreas Zehetner (FH Oberösterreich) ©Roberta Pelzl-Mairwöger/cityfoto

Oberösterreich sagt Danke an seine internationalen Fachkräfte

06.07.2023

Am 4. Juli luden das Welcome2Upper Austria Servicecenter der Standortagentur Business Upper Austria und das Land OÖ internationale Studierende, Fachkräfte und deren Angehörige zu einem Sommerfest ins International House in der Tabakfabrik Linz. 150 Gäste waren der Einladung gefolgt. „Es ist mir ein persönliches Anliegen, den internationalen Talenten, die sich dazu entschieden haben, hier in Oberösterreich zu studieren, zu arbeiten und zu leben, ein herzliches Willkommen und ein Dankeschön zu sagen. Denn sie sind eine enorme Bereicherung für unser Bundesland und stärken den Standort Oberösterreich“, sagte Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner.


Seit 20 Jahren vernetzt der Mechatronik-Cluster Oberösterreich erfolgreich Unternehmen und Forschungseinrichtungen. © Cityfoto/Pelzl
Seit 20 Jahren vernetzt der Mechatronik-Cluster Oberösterreich erfolgreich Unternehmen und Forschungseinrichtungen. © Cityfoto/Pelzl

20 Jahre Mechatronik-Cluster Oberösterreich: Erfolgsgeschichte der Zusammenarbeit und Kooperation

05.07.2023

Als Querschnittsmaterie aus Mechanik, Elektronik und Informationstechnologie ist die Mechatronik ein relativ junges Feld. Dennoch ist es nun schon 20 Jahre her, dass in Oberösterreich der Mechatronik-Cluster mit dem Auftrag gegründet wurde, Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu vernetzen und Know-how auszutauschen. Am 4. Juli feierte der Mechatronik-Cluster mit 100 Gästen seinen runden Geburtstag an der JKU Linz. „Heute können wir sagen: Die Gründungsidee wurde laufend umgesetzt. Rund 300 Partner machen den Mechatronik-Cluster heute zu einem der größten einschlägigen Netzwerke Europas“, betont Cluster-Manager Elmar Paireder. Aus der überbetrieblichen Vernetzung und der Zusammenarbeit mit Bildungs- und F&E-Einrichtungen entstanden bereits 100 Kooperationsprojekte mit 400 beteiligten Unternehmen.


Eine effektive und rentable Wiederverwertung von Kunststofffolienabfällen ist Ziel des Projektes „Folienkreislauf2030“
Eine effektive und rentable Wiederverwertung von Kunststofffolienabfällen ist Ziel des Projektes „Folienkreislauf2030“ © CHASE/Langwieser

Wertvolles Folienrecycling

Projekt „FolienKreislauf2030“

04.07.2023

Effektive und rentable Wiederverwertung von Kunststofffolienabfällen ist ein wichtiges Thema, das sowohl die Umwelt als auch die Wirtschaft betrifft. Eine der Schlüsselherausforderungen besteht darin, den gesamten Wertschöpfungskreislauf des mechanischen Folienrecyclings zu betrachten.


V. l. Dorian Wessely, Gerald Hanisch (CEO & Gründer RUBBLE Master), Günther Weissenberger (Managing Director RM Group)
V. l. Dorian Wessely, Gerald Hanisch (CEO & Gründer RUBBLE Master), Günther Weissenberger (Managing Director RM Group) © RUBBLE MASTER

RUBBLE MASTER unterstützt Länder weltweit beim Aufbau der Recyclingwirtschaft

30.06.2023

Mit einer Recyclingquote von 88 % ist Österreich Spitzenreiter bei der Wiederverwertung von Baustoffabfällen. Gerald Hanisch, Gründer und CEO der RM Group, hat das Marktpotenzial bereits erkannt, als Baustoffrecycling hierzulande noch in den Kinderschuhen steckte und 1991 RUBBLE MASTER gegründet. Im Jahr 2000 gelang der Durchbruch, heute ist die RM Group Weltmarktführer im mobilen Recycling. Mit einer Exportquote von zuletzt 96 % im Jahr 2023 ist RUBBLE MASTER in vielen Ländern ein gefragter Sparringpartner beim Aufbau einer funktionierenden Recyclingwirtschaft. Das technologische Know-how des Marktführers in den Bereichen Digitalisierung und Elektrifizierung ist auch am europäischen Markt der Erfolgstreiber. Die hohe Nachfrage nimmt die RM Group zum Anlass und investiert in den Ausbau der Produktionskapazitäten am Standort Linz und stockt bei den Mitarbeitern auf.


© Stefanie J. Steindl
V. l.: Erik Leiss, Managing Director Österreich DB Schenker, Marc Grosse, VP Contract Logistics/SM Südosteuropa DB Schenker, Peter Ölsinger, GM BRP-Rotax / Member of the Management Board, VP Sales, Marketing RPS-Business & Communications, Verkehrs-Landesrat Günther Steinkellner, Wolfgang Rapberger, GM BRP-Rotax / Representative of the Management Board, VP Global Sourcing & Operations Powertrain, Marcus Bähr, Director Value Chain Planning & Control BRP Rotax, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Bgm. Christian Schöffmann, Gunskirchen, Hannes Watzinger, Projektleiter für das Projekt AWARD, Digitrans. © Stefanie J. Steindl

Intelligente Ampel gibt in Gunskirchen grünes Licht für selbstfahrenden LKW

29.06.2023

Rund 600 Meter ist die Strecke zwischen dem Werk von BRP-Rotax und dem Logistikstandort von DB Schenker in Gunskirchen lang. Eine kurze Strecke mit dem LKW, aber ein langer Weg, wenn dieser LKW ohne Fahrer unterwegs sein soll. Seit 2021 wird mit finanzieller Förderung der Europäischen Union und unter Leitung der DigiTrans GmbH als Testkoordinator an einem automatisierten Hub-to-Hub-Transport geforscht. Zwei große Herausforderungen gilt es dabei zu bewältigen: der Transport muss auch bei widrigen Wetterbedingungen wie Regen oder Schnee verlässlich funktionieren, was hohe Anforderungen an die Sensorik der Fahrzeuge stellt. Und: die Strecke führt über eine öffentliche Straße.


Mehr Frauen ans Mikrofon

Eine neue Plattform für weibliche Speaker

28.06.2023

ooe.speakerinnen.org bietet oberösterreichischen Frauen, die ihre Kompetenz und ihr Know-how auf der Bühne einbringen möchten, eine Plattform, um sichtbar zu werden. Gleichzeitig soll die neue Datenbank Veranstalter:innen dabei helfen, eine passende Rednerin, Referentin oder Moderatorin zu finden. KOMPASS, das Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere, unterstützt im Auftrag des Frauenreferates des Landes OÖ und der Frauenreferentin LH Stv.in Mag.a Christine Haberlander in Kooperation mit der Wirtschaftskammer OÖ dieses Projekt.


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Markus Käferböck

Markus Käferböck

Head of Corporate Communications
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