Hier finden Sie einige Beispiele bei denen das Enterprise Europe Network erfolgreich helfen konnte:
Neue Technologie für altes Holz
Der oö. Furnierspezialist J Grabner mit Sitz in Roitham hat eine neue, besonders ressourcenschonende Technologie zur Herstellung von Furnieren aus Altholz entwickelt. Unterstützt wurde diese innovative Entwicklung des 25-Mann-Unternehmens mit 50.000 Euro durch das EU-Programm Horizon 2020.
Künstliche Intelligenz auch auf eingebetteten Systemen
Maschinelles Lernen so optimieren, dass es auch auf Embedded Systems in Maschinen integriert werden kann – daran wird im Rahmen des „ALOHA“-Projekts am Software Competence Center Hagenberg gemeinsam mit PKE Electronics AG und internationalen Partnern geforscht.
„Ohne der Teilnahme an der vom EEN organisierten Gespräche auf dem ICT Proposers‘ Day in Bratislava wäre eine Zusammenarbeit mit dem “ALOHA” – Horizon 2020 Konsortium nicht zustande gekommen.“
Priv.-Doz. Dr. Bernhard A. Moser, Scientific Head Knowledge Based Vision Systems, bei Software Competence Center Hagenberg GmbH (SCCH)
Industrielle Computertomographie in der Messtechnik spart Zeit und Kosten
Bessere Messergebnisse auch bei größeren Bauteilen, ohne diese zerstören zu müssen –das spart Zeit und Kosten bei der Weiterentwicklung.
Möglich macht das die industrielle Computertomographie in der Messtechnik, die durch die neue Zusammenarbeit der CoLT Prüf und Test GmbH aus St. Martin im Innkreis/OÖ und dem bayerischen CTMT-Institut des Fraunhofer Anwendungszentrums auch in Österreich Einzug hält. Das Enterprise Europe Network legte den Grundstein für diese Kooperation.
Erfolgreich patentiert: Erfindung aus Oberösterreich revolutioniert den Wintersport
Mit Skikes dauert die Langlauf- und Schitouren-Saison das ganze Jahr. Was machen Langläufer und Schitourengeher, wenn kein Schnee liegt? Sie schnallen sich die Erfindung des Mühlviertlers Otto Eder an. Mit seinen weltweit einzigartigen Offroad-Skatern „Skikes“ erarbeitete er sich im Rollsport ein Alleinstellungsmerkmal. Seine neueste Entwicklung, ein Bindungssystem mit ausgeprägtem Fersenhochgang, revolutioniert den Rollsportmarkt. Das patentierte Bindungssystem ermöglicht erstmals nicht nur die klassischen und diagonalen Langlaufschritte, sondern auch die Steigbewegungen eines Tourengehers.
Nachhaltig Einkaufen mit Technologie aus Linz
Mehr Überblick beim täglichen Einkaufen im Supermarkt - wer wünscht sich das nicht? Mit einer neuen Smartphone-App ist das in Zukunft möglich. Die Technologie dazu liefert die LCM - Linz Center of Mechatronics GmbH.
EEN-Kooperationsbörse erfolgreich nutzen
mBioserviceS GmbH aus Oberösterreich kooperiert mit französischem Forschungsunternehmen - Maria Seriakov, Gründerin des Linzer Consulting-Unternehmens mBioserviceS GmbH, besucht regelmäßig B2B-Meetings der Online-Kooperationsbörse des Enterprise Europe Network Austria (EEN). Auf der Medica 2016 in Düsseldorf, Deutschland, eines jener Meetings, intensivierte sich der lose Kontakt zur französischen Diaclone SAS zur fixen langfristigen Kooperation.
Rabmer GreenTech erobert mit deutschem Partner AQUABION® neue Märkte
Eine hohe Qualität des Wassers ist nicht nur wichtig für unser Trinkvergnügen, sondern gewährt technischen Geräten auch eine lange Lebensdauer. Wasserleitungen sind für die flächendeckende Versorgung notwendig, können aber zum Problem werden, wenn durch Korrosion und Verkalkung das Wasser verunreinigt wird und im schlimmsten Fall es zu Rohrbrüchen kommt. Aus diesem Grund suchte Rabmer GreenTech nach einer qualitativ hochwertigen und innovativen Lösung für diese Problemstellung, um diese Technologie dann an das internationale Kundennetzwerk zu vertreiben.
A. Haberkorn revolutioniert die Zukunft von Sicherheitsgurtsystemen für PKW
In den vergangenen Jahren sind große Fortschritte im Bereich der Sicherheit von Fahrzeuginsassen erzielt worden. Rückhaltesysteme vom einfachen Sicherheitsgurt bis zu aufwendigen Mehrkomponentensystemen mit Gurtstraffer und vielfältigen Airbagsystemen konnten kontinuierlich weiterentwickelt werden. Ein für PKW völlig neues Sicherheitsgurtsystem mit integriertem Airbag stellt der sogenannte „Beltbag“ dar. An dessen Entwicklung war A. Haberkorn im Zuge eines Projekts, an dem ein renommierter Autohersteller und mehrere Automotive-Zulieferbetriebe aus Belgien, Deutschland und Österreich arbeiteten, maßgeblich beteiligt.