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Oberösterreichs erfolgreiche Entwicklung als innovativer, exportorientierter Wirtschafts- und Industriestandort ist kein Zufall: Der Standort Oberösterreich entwickelt seine Standortqualitäten auf Basis einer strategischen Wirtschafts- und Forschungspolitik gezielt weiter.

Business Upper Austria gestaltet die Wirtschafts- und Forschungspolitik in Oberösterreich aktiv mit. Sie koordiniert die Digitalstrategie Oberösterreichs, die Fachkräftestrategie sowie die gesamte Wirtschafts- und Forschungsstrategie.

Oö. Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030

Um Oberösterreich als Wirtschafts-, Industrie und Forschungsstandort zu sichern und die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, muss es unser Ziel sein, die Entwicklung von Produkten, Services und Technologien voranzutreiben und mehr gründende, forschende, technologieaffine und exportierende Betriebe in Oberösterreich zu generieren.

Wir setzen mit der Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION 2030 auf Smart Specialisation und die rasche Überführung von Forschungsergebnissen in die wirtschaftliche Anwendung, um Oberösterreich an die Spitze technologischer Weiterentwicklungen zu bringen. Im Zentrum stehen die gut ausgebildeten Menschen als zentraler Standortfaktor für Oberösterreich. Darüber hinaus gibt es Schlüsseltechnologien und Kernkompetenzen, die Oberösterreich unabhängig von Branche und Thema ausmachen.

Mehr Information auf www.uppervision.at

upperWORK 2030

Aus „Arbeitsplatz OÖ 2030“ wird „upperWORK 2030“. Mit dem neuen Namen fungiert die Standortstrategie für Arbeit als Motor, Leitplanke und Impulsgeberin für die langfristige Arbeitsmarktpolitik in Oberösterreich.  

Die Strategie erfasst und konkretisiert Potenziale und Handlungsfelder zur Arbeitskräftesicherung. Sie dient als strategischer Leitfaden und Steuerungsinstrument.

Mehr Information auf www.upperwork.at

Circular Region – Modellregion Kreislaufwirtschaft

„Oberösterreich ist 2030 die führende Modellregion Europas für kreislauffähige Wirtschaft.“ Für diese Vision treten wir als Standortagentur Business Upper Austria ein.

Die Unternehmen am Standort sind Teil einer Circular Economy – als Anbieter oder Anwender. Dadurch entsteht ihnen ein Wettbewerbsvorteil sowie exportfähige neue Technologien, Produkte und Dienstleistungen und das Potenzial zur Erschließung neuer Märkte.

Wir initiieren, beraten und koordinieren die interdisziplinäre Projektentwicklung rund um das Thema Kreislaufwirtschaft.

Mehr Informationen, Best Practice und Beratungsberatungsangebote auf circular-region.at

Rat für Forschung und Technologie für Oberösterreich (RFT OÖ)

Der Rat für Forschung und Technologie für Oberösterreich (RFT OÖ) wurde 2003 mit Beschluss der Oö. Landesregierung gegründet, um die Voraussetzung zu schaffen, den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Oberösterreich für die Zukunft zu sichern und weiter auszubauen. Aufgabe des RFT OÖ ist es, die Oö. Landesregierung in Forschungsthemen zu beraten.

Der RFT OÖ liegt im Verantwortungsbereich des für Forschungsangelegenheiten zuständigen Regierungsmitglieds des Landes Oberösterreich.

Ende des Jahres 2011 wurde die Geschäftsstelle des RFT OÖ in der Upper Austrian Research GmbH eingerichtet.

Seit 1. Jänner 2018 ist die Geschäftsstelle des RFT OÖ in die neue Abteilung Policy & Standortstrategie in der Business Upper Austria – OÖ Standortagentur GmbH (Biz-Up) eingegliedert. Durch die Betreuung der Geschäftsstelle unterstützt die Biz-Up den RFT OÖ in seinen wirtschafts- und forschungspolitischen Aufgaben.

Mehr Informationen auf www.rftooe.at

Leitinitiative Service Innovation

Unternehmen und Organisationen in Oberösterreich sind im nationalen und internationalen Wettbewerb gefordert, auf Kundenbedürfnisse abgestimmte Gesamtlösungen anzubieten und zu erbringen. Insbesondere produzierende Unternehmen stehen mehr und mehr vor der Herausforderung, dass für ihre Kunden nicht mehr das Produkt, sondern die Funktion im Zentrum des (Einkaufs)-Interesses steht. Werden Produkte und Dienstleistungen, also Services, kombiniert vermarktet und entwickelt spricht man von der hybriden Wertschöpfung.

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