Eröffnung Frauscher Innovation Centre

Das neue Frauscher Innovation Centre bietet Raum zur Aufstockung der Abteilungen Product Management, RAMS Management sowie Forschung und Entwicklung
Das neue Frauscher Innovation Centre bietet Raum zur Aufstockung der Abteilungen Product Management, RAMS Management sowie Forschung und Entwicklung, Foto: Frauscher

27.06.2016

Ende 2014 wurde mit der Spatenstichfeier der Grundstein für den Bau des Frauscher Innovation Centre am Hauptstandort der Frauscher Sensortechnik GmbH in St. Marienkirchen in Schärding gelegt. Am 24. Juni 2016, also nur 18 Monate später, lud das Unternehmen erneut Vertreter aus Politik und Medien zur feierlichen Eröffnung des neuen Firmengebäudes ein. Unterstützt wurde das Unternehmen von der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria durch maßgeschneiderte Förderberatung.

Forschung & Entwicklung auf höchstem internationalem Niveau

„Das Frauscher Innovation Centre wird zur internationalen Drehscheibe für alle Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Frauscher Sensortechnik GmbH. Inputs aus globalen Niederlassungen, Forschungseinrichtungen, Universitäten sowie von bestehenden Kunden werden hier gesammelt und ausgewertet, um in das Portfolio einzufließen. Dies ermöglicht eine laufende Produktentwicklung gemäß der Anforderungen bereits erschlossener Märkte und auch Regionen, in denen neue Partnerschaften geschlossen wurden – wie die USA, Malaysia oder Algerien. Der erfolgreiche Abschluss dieses Bauprojektes ist daher ein wichtiger Meilenstein zur Sicherung der Position von Frauscher als internationaler Technologieführer im Bereich der Eisenbahnsignaltechnik“, erklärt Michael Thiel, CEO Frauscher Sensortechnik GmbH, die Bedeutung des Innovation Centres.

 

Der Neubau wurde von den Mitarbeitern aus Product Management, Forschung und Entwicklung sowie RAMS Management bezogen und bietet mit seinen insgesamt 75 Arbeitsplätzen noch Raum zur Aufstockung dieser Abteilungen. Die Innovationskraft des Unternehmens wird auch durch die Ausstattung des Gebäudes unterstrichen. Auf drei Stockwerken, welche barrierefrei zugänglich sind, wurde ein freundliches, modernes und vor allem zweckmäßiges Arbeitsumfeld errichtet. In den oberen beiden Etagen befinden sich lichtdurchflutete Büros, bei deren Einrichtung sowohl auf technische Ausstattung, als auch auf Optimierung von Akustik und Raumklima Wert gelegt wurde. Das Erdgeschoß bietet zudem Platz für moderne Labors und Teststände sowie Technikräume. Deren technische Ausstattung entspricht den aktuellsten Standards, um Forschung und Entwicklung auf höchstem Niveau betreiben zu können.

 

Gerade Linien in Philosophie und Architektur

Das Erscheinungsbild des Frauscher Innovation Centre wurde bewusst schlicht und geradlinig gehalten. Besonders die Haustechnik ist darauf ausgerichtet, bei minimalem Energieeinsatz eine maximale Behaglichkeit zu erreichen. „In Summe spiegelt das Bauwerk damit die Frauscher Philosophie wider, Verantwortung gegenüber Kunden, Mitarbeitern und der Umwelt zu übernehmen“, freut sich Firmengründer und Bauherr Josef Frauscher über die gelungene Umsetzung des neuen Firmengebäudes. Unterstützt wurde das Unternehmen von der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria durch maßgeschneiderte Förderberatung.

 

Feierliche Eröffnung eines Meilensteins

Bei den Eröffnungsfeierlichkeiten bot das modern gestaltete Atrium des Neubaus das ideale Ambiente für die Grußworte der Ehrengäste. Zahlreiche interessierte Besucher und Mitarbeiter wohnten den Festreden und der anschließenden Segnung des Gebäudes auf den Galerien der oberen beiden Stockwerke bei, von wo der Blick bis ins Erdgeschoß und zur Rednertribüne reichte. Bei den anschließenden Führungen wurden Details zur Energieversorgung, den modern gestalteten Arbeitsbereichen und der Architektur erklärt und diskutiert. Zum Abschluss lud das Unternehmen alle Besucher


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