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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

Schwangere Frau bedient in einem Aufzug das View-Display. Foto: View Promotion
Das neue, intuitive Notruf- und Sicherheitssystem von VIEW Promotion ist mehrsprachig und leicht zu bedienen. Foto: View Promotion

Barrierefreie Bedienung für Menschen mit Beeinträchtigung - „View“ erleichtert Notrufe in Aufzügen

08.12.2015

Das Start-up-Unternehmen „VIEW Promotion“ mit Sitz in Friedburg hat gemeinsam mit der FH Hagenberg ein barrierefreies, multimediales und mehrsprachiges Sicherheitssystem für Aufzüge entwickelt. Damit können vor allem Menschen mit Sprach- oder Hörbeeinträchtigungen leicht Hilfe anfordern. Unterstützt wurde das innovative Projekt durch die Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), das TIM – Technologie- und Innovationsmanagement der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria sowie den Hightech-Inkubator tech2b.


Porträt von DI Bruno Lindorfer
Bruno Lindorfer

DI Bruno Lindorfer legt Geschäftsführung zurück

01.12.2015

Dipl. Ing. Bruno Lindorfer hat seine Geschäftsführungsfunktion aus gesundheitlichen Gründen per 30. November zurückgelegt.

Er bleibt bis 31. März 2016 in der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria und wird dem Unternehmen sein Wissen und Netzwerk ab dann als Konsulent zur Verfügung stellen.


Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl (li.) mit Thomas Raferzeder, Abteilung Statistik des Landes OÖ, bei der Präsentation des dritten Konjunkturreports. Foto: Land OÖ/Dedl
Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl (li.) und Thomas Raferzeder, Abteilung Statistik des Landes OÖ, präsentieren den Konjunkturreport für das dritte Quartal 2015. Foto: Land OÖ/Dedl

Wirtschaft wächst erst 2016 wieder spürbar

27.11.2015

Die Steuerreform, der niedrige Ölpreis und der schwache Euro sollen nächstes Jahr für ein spürbar stärkeres Wirtschaftswachstum in Europa und damit auch in Oberösterreich sorgen. Das zeigt der aktuelle Konjunkturreport des Landes OÖ für das dritte Quartal 2015.


Die Veranstalter der 2. Linzer Lehrlingsmesse (v. l.): Thomas Denk, Klaus Schobesberger, Elisabeth Wolfsegger, Susanne Wegscheider und Werner Pamminger. Foto: Cityfoto/Kunasz
Die Veranstalter der 2. Linzer Lehrlingsmesse (v. l.): Thomas Denk (Leiter WKO Linz Stadt), Klaus Schobesberger (Obmann WKO Linz Stadt), Elisabeth Wolfsegger (Leiterin AMS Linz), Wirtschaftsstadträtin Susanne Wegscheider und Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria). Foto: Cityfoto/Kunasz

Linzer Lehrlingsmesse mit über 1.500 Besuchern

25.11.2015

Qualifizierte Fachkräfte zählen zu den wichtigsten Standortfaktoren für Oberösterreich. Aufgrund der demografischen Entwicklung werden aber in unserem Bundesland bis 2020 rund 39.000 Fachkräfte fehlen, davon alleine 17.000 mit Lehrabschluss. Kein Wunder also, dass die zweite Linzer Lehrlingsmesse am 25. November im Neuen Rathaus bestens besucht war: Knapp 50 Betriebe präsentierten den 1400 Schülerinnen und Schülern über 80 Berufe.


Luftaufnahme der Gemeinde Reichersberg. Foto: Gemeinde Reichersberg
Reichersberg war mit plus 654 Prozent Kommunalsteuer in den vergangenen zehn Jahren die wachstumsstärkste Gemeinde Österreichs. Foto: Gemeinde Reichersberg

OÖ hat die wirtschaftsstärksten Gemeinden

21.11.2015

Die ersten acht Plätze im neuen Industriemagazin-Ranking der Top-250-Gemeinden Österreichs belegen ausschließlich oberösterreichische Kommunen: „Die Wirtschaftskraft unseres Bundeslandes wird damit eindrucksvoll untermauert“, betonen Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Gemeinde-Landesrat Max Hiegelsberger. Als Basis für die Reihung diente der Kommunalsteuerzuwachs von 2003 bis 2013.


Ihre Innovation im Bereich Industrie 4.0
Ihre Innovation im Bereich Industrie 4.0

Ihre Innovation im Bereich Industrie 4.0

20.11.2015

Im Rahmen des Förderprogramms „InnovationsassistentInnen /-beraterInnen für KMU“ des Landes OÖ werden Unternehmen gefördert, die ein Innovationsprojekt im Betrieb durch Unterstützung einer Innovationsassistentin/eines Innovationsassistenten (JungakademikerIn) umsetzen.S chwerpunkt Industrie 4.0: Seit 1.7. wird im Programm ein Schwerpunkt auf das Thema Industrie 4.0 gesetzt. Ab sofort können KMU Projektanträge zu dieser Thematik einreichen, um den Sprung in die digitale Zukunft zu meistern.


Virtuelles Cockpit im Audi; Foto Automobil-Cluster
Virtuelles Cockpit im Audi Q7; Foto Automobil-Cluster

Startschuss für Ausschreibung „Smart Mobility“

19.11.2015

Am 18. November 2015, startet die Ausschreibung „Smart Mobility“: Die Ausschreibung ist Teil der Umsetzung des Strategischen Wirtschafts- und Forschungsprogramms „Innovatives OÖ 2020“. Themenschwerpunkte sind intelligente und sichere Transportsysteme, innovative Antriebskonzepte, Werkstofftechnik und Smart Production. Es handelt sich um eine gemeinsame Ausschreibung der Bundesländer Oberösterreich und Steiermark und ist österreichweit die erste bundesländerübergreifende Initiative dieser Art. Vier Millionen Euro stehen für kooperative Forschungsprojekte zur Verfügung.


Gruppenfoto der Teilnehmerinnen des Jahrganges des Cross-Mentoring Programms 2015
Die Teilnehmerinnen des Jahrgangs 2015; Foto: Business Upper Austria

Cross Mentoring die Zwölfte

19.11.2015

Fünfzehn Frauen aus oberösterreichischen Unternehmen blicken auf ein Jahr voller neuer Erfahrungen und beruflicher Weiterentwicklung zurück: Sie haben das Cross-Mentoring-Programm absolviert, mit dem sie in ihrer Führungs- oder Expertinnenfunktion unterstützt und begleitet werden. Anmeldungen für den nächsten Durchgang, der am 1. Februar 2016 startet, sind bereits möglich: www.netzwerk-hr.at/crossmentoring.

 

Mehr als 150 Teilnehmerinnen haben das vom Netzwerk Humanressourcen der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria organisierte Programm seit dem Start 2003 bereits absolviert.


Auf dem Bild sind folgende Personen abgebildet: v.li.n.re.: DI Günter Rübig, DI (FH) Werner Pamminger, Dr. Henrietta Egerth, LR Dr. Michael Strugl
Viele Betriebe schöpfen ihr innovatives Potenzial nicht aus. Die OÖ Wirtschaftsagentur Business Upper Austria unterstützt Unternehmen bei Innovationsförderungen. v.li.n.re.: DI Günter Rübig, DI (FH) Werner Pamminger, Dr. Henrietta Egerth, LR Dr. Michael Strugl (Bild: Business Upper Austria)

Business Upper Austria diskutiert die Zukunft Oberösterreichs in HORIZON 2020

06.10.2015

Unter der Devise „Innovationen gestalten Zukunft“ blickten bei der Kick-Off-Veranstaltung am 6. Oktober im Linzer Wissensturm mehr als 100 Vertreter von Unternehmen und Forschungseinrichtungen auf die neu ausgeschriebenen Themen der Jahre 2016 und 2017 des europäischen Förderprogramms HORIZON 2020.

 

Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl: „Das Programm Horizon2020 ist das weltweit größte Forschungsprogramm, die strategische Nutzung ist ein wesentlicher Bestandteil in unserem Wirtschaft- und Forschungsprogramm „Innovatives OÖ 2020. Viele Unternehmen haben großes Potenzial, das sie nicht ausschöpfen. Hier gibt es noch Luft nach oben.“


Drei Personen vor Roll-Ups frontal fotografiert.
(v.l. n.r.): Michael Strugl (Landesrat), Reinhard Kannonier (Rektor Kunstuniversität Linz), Florian Hagenauer (Vorstandsdirektor Oberbank); Foto: Werbefotografie.at

Industrial Design & Robotik im Fokus

05.10.2015

Gestern am 4.11.2015 kamen mehr als 120 BesucherInnen zur achten Runde von „Kunst belebt Wirtschaft - Wirtschaft belebt Kunst“ in das Oberbank Donau-Forum. Die bewährte Veranstaltungsreihe der Kunstuniversität Linz in Kooperation mit der Oberbank und der Business Upper Austria stand dieses Mal unter dem Thema Industrial Design und Robotik. Auch Landesrat Michael Strugl besuchte die Veranstaltung und sprach neben Florian Hagenauer, Vorstandsdirektor der Oberbank und Reinhard Kannonier, Rektor der Kunstuniversität Linz, begrüßende Worte.


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