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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

Speakers v.l.n.r.: Klaus Madlmair (Business Upper Austria), Nicolai Rodimov  (Wirtschaftsagentur Wien), Österreichischer  Botschafter in Polen: Dr. Werner Almhofer,  Peter Löschl (Austrian Business Agency, International Advisor), Österreichischer Wirtschaftsdelegierter in Polen: DI Dr. Karl Schmidt / Foto @AC Warschau
Speakers v.l.n.r.: Klaus Madlmair (Business Upper Austria), Nicolai Rodimov (Wirtschaftsagentur Wien), Österreichischer Botschafter in Polen: Dr. Werner Almhofer, Peter Löschl (Austrian Business Agency, International Advisor), Österreichischer Wirtschaftsdelegierter in Polen: DI Dr. Karl Schmidt / Foto @AC Warschau

Oberösterreich präsentiert sich polnischen Unternehmen

25.01.2018

Rund 30 polnische Unternehmen folgten am 23. Jänner in Warschau der Einladung von Botschafter Dr. Almhofer zum "High-Level-Invest-In-Austria"-Meeting. In nahezu familiärer Atmosphäre wurden wichtige neue Kontakte geknüpft und Informationen ausgetauscht.


Martin Kaltenbrunner referiert vor Publikum.
Univ.Prof. Dr. Martin Kaltenbrunner, Institut für Medien, Kunstuniversität Linz referierte zum Thema "(Be)Greifbare Forschung". Foto: Mojtaba Mousavi

Kunst belebt Wirtschaft - Wirtschaft belebt Kunst

25.01.2018

Am 24. Jänner 2018 füllte sich der Panoramasaal der Oberbank anlässlich der zwölften Veranstaltung aus der Reihe „Kunst belebt Wirtschaft - Wirtschaft belebt Kunst" der Kunstuniversität Linz in Kooperation mit Oberbank und Business Upper Austria.

(Be)greifbare Forschung stand im Mittelpunkt des Abends und damit im Zusammenhang die Frage: "Wie können künstlerisch-wissenschaftliche Forschung und Wirtschaft zusammenfinden?"


Ein Wasserglas steht auf einem Tisch. Darin befindet sich ein 3-D-Druck aus feinen Tropfen Speiseöl
Cocktail mit gedrucktem 3D-Element, Foto: @Philipp Moosbrugger

Print-A-Drink: 3D-Erlebnis in Getränken

23.01.2018

Speiseöl hat normalerweise in einem Cocktail nichts verloren. Wenn es aber in Form eines wunderschönen dreidimensionalen Objektes ist, lassen wir uns das gerne gefallen.

Wie und mit wessen Hilfe der Linzer Benjamin Greimel dieses 3D-Druckverfahren für Getränke entwickelt hat, lesen Sie hier...


Foto von Filzmair und Strugl
v.l.: Univ.-Prof. Dr. Peter FILZMAIER, Institut für Strategieanalysen (ISA) und Landeshauptmann-Stv. Dr. Michael STRUGL, Copyright: Land OÖ/Grilnbeger

Länderkompass Oberösterreich: Bevölkerung mit ihrem Bundesland sehr zufrieden

22.01.2018

Die oberösterreichische Bevölkerung ist mit der Lebensqualität im Bundesland sehr zufrieden. Mit der eigenen privaten wirtschaftlichen Situation sind knapp drei Viertel sehr oder eher zufrieden. Das zeigt der Länderkompass Oberösterreich, der vom Institut für Strategieanalysen (ISA) im Auftrag des Wirtschaftsressorts des Landes OÖ erstellt wird und der ein detailliertes Bild zu den Einstellungen und aktuellen Sichtweisen der Bevölkerung zu ausgewählten Schwerpunktthemen liefern soll.


Gebäude des Explorer Hotels Hinterstoder
Am Samstag, 20. Jänner 2018 wurde das neue Explorer Hotel mit 200 Betten in Hinterstoder offiziell eröffnet. Bild: Explorer Hotel Hinterstoder

200 neue Hotelbetten für Hinterstoder: Explorer Hotel offiziell eröffnet

22.01.2018

In nur acht Monaten Bauzeit errichtete die Explorer Hotelgruppe aus Bayern in Hinterstoder ein Design-Budgethotel in Passivhaus-Bauweise. 9,6 Mio. Euro wurden investiert, am 20. Jänner wurde das Hotel offiziell eröffnet. Unterstützt wurde das Projekt von Business Upper Austria. 


Eine Person öffnet seine Jacke und darunter erscheint ein T-Shirt mit der Aufschrift tech2b.
Tech2b, ein Tochterunternehmen von Business Upper Austria, unterstützt die Entwicklung von innovativen technologie- und designorientierten Gründungsvorhaben. Bild: tech2b

OÖ. Gründerstrategie "Start Up(per) Austria" greift

22.01.2018

Die Rekordzahl an Neugründungen in Oberösterreich im vergangenen Jahr, 4.690 Unternehmensgründungen ohne Einrechnung der Personenbetreuer/innen, belegt, dass die Gründer-Offensive des Landes Oberösterreich bereits nachhaltig Wirkung zeigt: "Wir haben 2016 die OÖ. Gründerstrategie ‚Start Up(per) Austria‘ gestartet, um die Potenziale für Gründungen noch besser auszuschöpfen. Bereits im ersten Jahr 2016 gab es eine deutliche Steigerung der Gründerzahlen, 2017 wurde nun sogar ein Allzeithoch bei den Gründungen in unserem Bundesland erreicht“, betont Wirtschaftsreferent LH-Stv. Dr. Michael Strugl.


Gruppenfoto von Kofler, Mayrhofer, Rübig, Strugl, Lukas_Land_OOE_Grilnberger_09.01_web
v. l.: Georg Kofler (JKU), Michael Mayrhofer (JKU), Spartenobmann Günther Rübig, Landeshauptmann-Stv. Michael Strugl, Rektor Meinhard Lukas, Copyright: Land OOE/Grilnberger

Neues Lab for Digital Transformation and Law an der JKU

10.01.2018

Datenbasierte Wertschöpfung, automatisierte Produktion und die neuen Geschäftsmodelle in der digitalisierten Wirtschaft haben tiefgreifende Auswirkungen auf die Wirtschaft und Gesellschaft und stellen nationale Rechtssysteme vor große Herausforderungen. Die JKU als größte Forschungs- und Bildungseinrichtung des Landes hat nicht nur die Aufgabe, den Herausforderungen der Digitalisierung zu begegnen – sie gestalten die digitale Transformation auch aktiv mit. Mit dem Linz Institute of Technologie (LIT) bietet sich durch den interdisziplinären Ansatz die Chance, nicht nur die technologischen Forschungen in Oberösterreich voranzutreiben, sondern im Rahmen des Lab for Digital Transformation and Law auch die rechtlichen Veränderungen und Erfordernisse der Digitalisierung zu beleuchten.


Initiative 1Plus1 läuft 2018 weiter

29.12.2017

Die erste Mitarbeiterin/den ersten Mitarbeiter anzustellen, ist für Ein-Personen-Unternehmen ein großer Schritt. Eine wertvolle Unterstützung bietet in dieser Phase die Initiative 1plus1, die 2015 im Rahmen der Wachstumsstrategie des Landes OÖ gestartet wurde. Knapp 230 Ein-Personen-Unternehmen nahmen bislang die Förderung in Anspruch. Das bedeutet gleichzeitig, dass 230 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden. Erfreulicherweise ist die Nachfrage ungebrochen. Die Initiative wird daher 2018 in die Verlängerung gehen.


Ziel von Intelligenten Spezialisierungen ist u.a. die Stärkung der regionalen Innovationssysteme. Foto: BAK Economics

Lernen wie Intelligente Spezialisierung funktioniert

27.12.2017

Um der Herausforderung der wirtschaftlichen Modernisierung zu begegnen, muss Europa seine Regionen stärken und ihnen bei der Wertschöpfung helfen. Das bedeutet Innovation, Digitalisierung und Dekarbonisierung zu fördern sowie die Kompetenzen der Menschen zu entwickeln. Der Ansatz der Intelligenten Spezialisierung (Smart Specialisation Strategies), der 2014 in alle regionalpolitischen EU-Programme aufgenommen wurde, hat sich bewährt.


Firmengebäude in Landschaft mit Parkplatz davor
Der neue Firmensitz von Stein:Werk: Unternehmer Heinz Dissauer übersiedelte von der Steiermark an den INKOBA-Standort Perwang und investierte rund 800.000 Euro. Foto: Stein:Werk

Neue Ansiedlungen bringen INKOBA Perwang mehr als 90 Prozent Auslastung

22.12.2017

„Kurz vor Weihnachten konnten wir sechs neue Betriebsansiedlungen fixieren. Von den ursprünglich 50.000 m² Betriebsbaugebiet sind damit nur noch zirka 4.300 m² am Standort Perwang frei“, freut sich INKOBA-Geschäftsführer Josef Sulzberger, Bürgermeister von Perwang, über die erfolgreiche Entwicklung und hohe Auslastung von mehr als 90 Prozent der INKOBA Oberes Innviertel am Standort Perwang. 


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