Klimaschonender, sozialer und effizienter – die Anforderungen an die Städte und Gebäude der Zukunft sind sehr hoch. EU-Taxonomie, Boden- und Materialknappheit, Energiekrise, eine alternde Gesellschaft – all diese Entwicklungen zwingen uns, neue Lösungen für das Leben und Arbeiten in den Städten von morgen zu finden. In der Session „Smart Buildings in Smart Cities” klären wir, was „smart“ im Kontext der Raum- und Gebäudeplanung bedeutet und wie man die Balance zwischen Tradition und Technologie findet. Wir sprechen über Herausforderungen sowie Trends beim Planen und Bauen und zeigen, wie das intelligente Gebäude den Ansprüchen unterschiedlicher Generationen gerecht wird.
Tarek Leitner, ORF-Moderator, Journalist und Autor, befasst sich seit vielen Jahren mit der Verwandlung unserer Lebensumgebung. Schon 2012 machte er in seinem Buch „Mut zur Schönheit – Streitschrift gegen die Verschandelung Österreichs“ (Brandstätterverlag) darauf aufmerksam, wie gedankenlos wir Landschaft und Boden verbrauchen.
Moderator bei der Session >> Smart Buildings in Smart Cities und beim >> Forum.Standort
Angelika Gabauer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Interdisciplinary Centre for Urban Culture and Public Space an der Fakultät für Architektur und Raumplanung, TU Wien. Sie studierte Politikwissenschaft (Uni Wien, Universität Uppsala) und Raumplanung (TU Wien). 2021 war sie Gastwissenschaftlerin am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Sie ist Erstherausgeberin des Sammelbands "Care and the City: Encounters with Urban Studies" (Routledge 2022, Open Access). In ihrer Dissertation setzt sie sich mit Debatten um alter(n)sgerechte Städte auseinander und fragt nach der Bedeutung und Rolle von urbanen Räumen für das Altern.
„Planen und bauen für eine pluralistische Gesellschaft: Impulse für Stadt- und Quartiersentwicklungen der Zukunft"
Wie öffentliche Räume, Wohnraum oder soziale Infrastrukturen gestaltet und gebaut sind, ist immer auch Abbild unseres sozialen Zusammenlebens und hat einen maßgeblichen Einfluss darauf, wie wir unser alltägliches Leben erfahren und organisieren können. Das bedeutet auch, dass sich in der Gestaltung und Planung von Städten und Gemeinden widerspiegelt, welche Lebensformen und Interessen gesellschaftlich mehr Bedeutung erhalten und bei raumplanerischen Entwicklungen stärker berücksichtigt werden als andere. Die konkrete Verteilung von Raum ist damit eng verknüpft mit Fragen nach Ressourcengerechtigkeit, Gestaltungs-, Mitsprache- und Entscheidungsmöglichkeiten. Dieser Beitrag diskutiert anhand von Beispielen Herausforderungen für Planungsprozesse und welche Instrumente und Formen der Partizipation es braucht, um den vielschichtigen und pluralen Bedürfnissen, Werten und Einstellungen von Bewohner:innen gerecht werden zu können.
Vortragende bei der Session >> Smart Buildings in Smart Cities
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Michael Jelencsits ist seit 2017 Teil von Drees & Sommer Österreich und seit 2020 als Teamleiter und Senior Consultant für Engineering tätig. In dieser Funktion hat er in Österreich und Deutschland zahlreiche Projekte u.a. im Bereich Energie- und technisches Projektmanagement und technisch-wirtschaftliche Bauberatung und Gebäudeausrüstung realisiert, wie beispielsweise am TrIIIple Wien oder bei der Wiener Netze GmbH. In seiner beruflichen Laufbahn war er zuvor, nach der Absolvierung des Masterstudiengangs „Erneuerbare urbane Energiesysteme“ am Technikum Wien, als Projektmitarbeiter für das österreichische Unternehmen in der Planungs- und Energiebranche ALLPLAN GmbH beschäftigt. Darüber hinaus ist er seit 2020 ÖGNI-Consultant und seit 2022 BREEAM Bestands-Auditor.
„Smart Building – Möglichkeiten & Mehrwerte"
Die Immobilienbranche befindet sich aktuell im Umbruch. Steigende Energiepreise, der Ruf nach mehr Nachhaltigkeit, regulatorische Anforderungen seitens der Europäischen Union sowie der voranschreitende technische Fortschritt sorgen für einen stätigen Wandel. Eines der aktuellen Schlagwörter dazu ist das „Smart Building“. Im Zuge des Vortrages werden Best-Practice-Beispiele seitens Drees & Sommer vorgestellt. Dabei wird beleuchtet, welche Möglichkeiten die aktuellen Technologien in wirtschaftlicher und technischer Hinsicht bieten, welche Synergien zum Thema Energie- und Nachhaltigkeit aufgezeigt werden, und wo der technische Fortschritt in der Immobilie hinführen kann. Dabei wird vor allem auf die positiven Effekte des „Smart Buildings“ auf Nutzer, Eigentümer und Stakeholder eingegangen.
Vortragender bei der Session >> Smart Buildings in Smart Cities
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Reinhold Medicus-Michetschläger ist Politikwissenschafter und setzt sich seit mehr als zehn Jahren in unterschiedlichen Positionen und Organisationen mit dem Sozialbereich in Österreich auseinander. Sein Fokus liegt dabei auf einer fachlichen und organisatorischen Weiterentwicklung der vorhandenen Angebote. Derzeit ist er für die Diakoniewerk Syncare GmbH tätig und entwickelt und leitet mehrere innovative Sozialangebote in ganz Österreich. Darunter fallen der Bau innovativer Wohnformen für Menschen im Alter, neue Beratungsangebote wie „Community Nursing“ oder digitale Werkzeuge wie die Online-Plattform www.allfred.at.
„Die Zukunft des Wohnens im Alter"
Unsere Gesellschaft wird – erfreulicherweise – immer älter. Die Zahl der hochaltrigen Menschen in Österreich wird sich in den kommenden Jahren um ca. 30 % erhöhen. Gleichzeitig ändern sich die Ansprüche der Personen: Waren früher ein Alten- und Pflegeheim oder die Pflege innerhalb der Familie der Standard, wünschen sich immer mehr Menschen auch im Alter selbstbestimmt und qualitativ hochwertig zu leben. Insbesondere im Alter ist „leben“ aber kaum von „wohnen“ zu trennen. Der Vortrag widmet sich daher aktuellen Entwicklungen in der Gesellschaft und zeigt anhand verschiedener Szenarien und konkreter Beispiele, wie Technologie, Dienstleistung, Planung und Bau ein gutes Leben im Alter unterstützen können.
Vortragender bei der Session >> Smart Buildings in Smart Cities
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Wolfgang Pinkl arbeitet seit 25 Jahren für Organisationen der öffentlichen Hand als Berater. Zu seinen Kernthemen zählen die strategische und organisatorische Weiterentwicklung sowie die Begleitung der transformativen Umsetzung bis zum Eintreten der gewünschten Wirkung. Wolfgang Pinkl hat in den letzten Jahren unter anderem Großbehörden in ihrer Strategiefindung begleitet aber auch innovative Produktinnovationen und Digitalisierungsprojekte in zahlreichen europäischen Ländern umgesetzt.
„Was machen wir mit Smart Buildings – was machen diese mit uns?“
Smart Buildings. Was genau hinter diesem Wort steckt wird häufig nicht hinterfragt. Eine CO2-neutrale Heizung und eine automatisierte Bewässerung der Grünanlagen ist eine zumindest unvollständige Antwort. Wir werden das Konzept eines Smart Building in einer Smart City beleuchten und darüber sprechen, welche Anforderungen an Bewohnerinnen und Bewohner gestellt werden und welche klaren Positionen diese beziehen sollten, damit sich das Zusammenleben in einer „smarten Umgebung“ angenehm gestaltet. Andiskutieren werden wir veränderte Abläufe des täglichen Lebens, zukünftig wegfallende Aufgaben aber auch neue Aufgaben für alle smarten Bewohnerinnen und Bewohner.
Vortragender bei der Session >> Smart Buildings in Smart Cities
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Willi Steincke ist Koordinator der Themenplattform Smart Cities and Regions bei der Bayern Innovativ GmbH. Er ist zuständig für Vernetzung, insbesondere im Bereich Smart Regions in Bayern. Steincke verfügt über langjährige Erfahrung in der Leitung regionaler und städtischer Arbeitsmarktprojekte und in der privaten Wirtschaftsförderung. Ab 2005 war er mehrere Jahre in Augsburg beim Aufbau der Bestandspflegeabteilung der Augsburg Regio Wirtschaft tätig. Er ist ausgewiesener Experte für die Bereiche Wissensmanagement, Organisationsentwicklung und Training, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen und Kommunen. Steincke war Gründungsvorstand der KlimaKom eG, einer Kommunalberatungsgenossenschaft für Stadt- und Regionalentwicklung und Klimaschutz. Bis August 2016 war er mehrere Jahre im IT-Cluster Bayern (BICCnet) des Bayerischen Wirtschaftsministeriums tätig, u.a. war er dort für den Aufbau einer bayernweiten Interessensgruppe „Smart City“ zuständig. Durch die Integration des BICCnet im Herbst 2015 in das neugegründete Zentrum Digitalisierung.Bayern (ZD.B) gewann er einen guten Einblick in die Digitalisierungsaktivitäten in Bayern. Ab Sommer 2018 bereitete er den Aufbau der ZD.B-Doppelthemenplattform „Smart Cities & Regions / Digitales Planen und Bauen“ vor und ist seitdem in diverse Netzwerkaktivitäten in Bayern involviert.
„Smarte Städte – Balance zwischen Tradition und Technologie“
Was macht smarte Städte so interessant? Was sind die wirklich cleveren Lösungen, die smarte Städte einerseits so attraktiv machen, andererseits gewachsene Strukturen und Traditionen sinnvoll einbinden? Braucht es immer modernste Technologien und Digitalisierung oder genügen auch „einfache“ Lösungen?
Vortragender bei der Session >> Smart Buildings in Smart Cities
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Bernd Vogl ist seit 1.1.2023 Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaft an der WU Wien mit dem Schwerpunkt Umweltökonomie startete Bernd Vogl 1993 seine Karriere als Energieexperte im Österreichischen Umweltministerium. Dort war er ab 2004 für das Klimaschutzprogramm „klima:aktiv“ verantwortlich, ab 2006 auch als stellv. Abteilungsleiter für den Bereich Umweltökonomie und Energie. Von 2011 bis Ende 2022 leitete Bernd Vogl die Abteilung für Energieplanung der Stadt Wien. Die Arbeiten der Abteilung wurden mit zahlreichen Preisen, u.a. mit dem österreichischen Klimaschutzpreis, ausgezeichnet.
„Erneuerbare Energie in der Smart City“
Es wird ein Blick auf die gesamte Energieversorgung geworfen und der Umstieg von fossiler auf erneuerbare Energie beschrieben. Danach wird gezeigt, was das für Kommunen bedeutet und wo die wesentlichen Handlungsfelder liegen.
Vortragender bei der Session >> Smart Buildings in Smart Cities
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Sigi Atteneder ist Professor für nachhaltige Architektur und räumliche Entwicklung an der Kunstuniversität Linz. Er leitet die dortige Architekturabteilung sowie das Studio BASEhabitat, das sich ökologischen, sozialen und politischen Dimensionen der Nachhaltigkeit widmet. BASEhabitat beforscht, plant und baut international Projekte mit Modellcharakter. Im Vordergrund stehen lokale, natürliche und wiederverwertbare Baustoffe wie Lehm, Holz, Stroh und Bambus sowie die Zusammenarbeit mit Gemeinschaften.
Teilnehmer der Podiumsdiskussion bei der Session >> Smart Buildings in Smart Cities
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Bernhard Baier ist seit März 2022 in der Geschäftsführung der OÖ Wohnbau tätig. Gemeinsam mit Jürgen Harich leitet er den größten oberösterreichischen gemeinnützigen Wohnbauträger. Davor war Baier über 20 Jahre in der Politik auf verschiedenen Ebenen tätig. Zuletzt neun Jahre als Vizebürgermeister der Landeshauptstadt Linz.
Teilnehmer der Podiumsdiskussion bei der Session >> Smart Buildings in Smart Cities
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Franziska Cecon hat die Professur für Public Management an der Fachhochschule Oberösterreich in Linz seit 2007 inne. Zuvor war sie an der Fachhochschule Kärnten, der Europäischen Akademie Bozen und am Institut für Verwaltungsmanagement, Innsbruck tätig.
Ihre akademische Ausbildung absolvierte sie an der Universität Innsbruck und an der Marquette University in Milwaukee, USA in Internationalen Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftspädagogik, wo sie sich in weiterer Folge auf Marketing und Verwaltungsmanagement spezialisierte. Mehrere Auslandsaufenthalte ergänzen ihren Werdegang.
Aktuell lehrt sie in den berufsbegleitenden Bachelor- und Masterstudien Public Management und Public Governance. Zu ihren Lehr- und Forschungsschwerpunkten zählen Innovationen im öffentlichen Sektor aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Personal, Kunden, Organisation, (digitalen) Prozessen, Finanzen, Strategie u.a.), ebenso wie Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung unter Stakeholderbeteiligung, Brachflächenmanagement, interkommunale Zusammenarbeit und Governance. Bei den alljährlichen Public Management Impulsen werden Fachthemen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Teilnehmerin der Podiumsdiskussion bei der Session >> Smart Buildings in Smart Cities
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Angelika Gabauer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Interdisciplinary Centre for Urban Culture and Public Space an der Fakultät für Architektur und Raumplanung, TU Wien. Sie studierte Politikwissenschaft (Uni Wien, Universität Uppsala) und Raumplanung (TU Wien). 2021 war sie Gastwissenschaftlerin am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Sie ist Erstherausgeberin des Sammelbands "Care and the City: Encounters with Urban Studies" (Routledge 2022, Open Access). In ihrer Dissertation setzt sie sich mit Debatten um alter(n)sgerechte Städte auseinander und fragt nach der Bedeutung und Rolle von urbanen Räumen für das Altern.
„Planen und bauen für eine pluralistische Gesellschaft: Impulse für Stadt- und Quartiersentwicklungen der Zukunft"
Wie öffentliche Räume, Wohnraum oder soziale Infrastrukturen gestaltet und gebaut sind, ist immer auch Abbild unseres sozialen Zusammenlebens und hat einen maßgeblichen Einfluss darauf, wie wir unser alltägliches Leben erfahren und organisieren können. Das bedeutet auch, dass sich in der Gestaltung und Planung von Städten und Gemeinden widerspiegelt, welche Lebensformen und Interessen gesellschaftlich mehr Bedeutung erhalten und bei raumplanerischen Entwicklungen stärker berücksichtigt werden als andere. Die konkrete Verteilung von Raum ist damit eng verknüpft mit Fragen nach Ressourcengerechtigkeit, Gestaltungs-, Mitsprache- und Entscheidungsmöglichkeiten. Dieser Beitrag diskutiert anhand von Beispielen Herausforderungen für Planungsprozesse und welche Instrumente und Formen der Partizipation es braucht, um den vielschichtigen und pluralen Bedürfnissen, Werten und Einstellungen von Bewohner:innen gerecht werden zu können.
Vortragende bei der Session >> Smart Buildings in Smart Cities
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Markus Leeb hat Bauingenieurwesen studiert und im Bereich Energieeffiziente Gebäude promoviert. Während des Studiums begann er als Projektassistent an der TU Wien – Forschungsbereich für Bauphysik – an Forschungsprojekten zu arbeiten. Nach ca. vier Jahren wurde er Abteilungsleiter Bauphysik bei einem Ziviltechniker und wechselte anschließend an die FH Salzburg als Senior Lecturer in den Studiengang Smart Building. Seit 2019 ist er Senior Researcher und leitet Projekte in den Bereichen klimaneutrale Sanierung, Bauteilaktivierung, Multifunktionsfassaden und auch Energie- und Behaglichkeitsmonitoring. Er ist seit 2022 FH-Professor und baut den Schwerpunkt der Bauteilaktivierung mit Betrachtung der Energieflexibilität weiter aus.
Teilnehmer der Podiumsdiskussion bei der Session >> Smart Buildings in Smart Cities
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Wolfgang Pinkl arbeitet seit 25 Jahren für Organisationen der öffentlichen Hand als Berater. Zu seinen Kernthemen zählen die strategische und organisatorische Weiterentwicklung sowie die Begleitung der transformativen Umsetzung bis zum Eintreten der gewünschten Wirkung. Wolfgang Pinkl hat in den letzten Jahren unter anderem Großbehörden in ihrer Strategiefindung begleitet aber auch innovative Produktinnovationen und Digitalisierungsprojekte in zahlreichen europäischen Ländern umgesetzt.
„Was machen wir mit Smart Buildings – was machen diese mit uns?“
Smart Buildings. Was genau hinter diesem Wort steckt wird häufig nicht hinterfragt. Eine CO2-neutrale Heizung und eine automatisierte Bewässerung der Grünanlagen ist eine zumindest unvollständige Antwort. Wir werden das Konzept eines Smart Building in einer Smart City beleuchten und darüber sprechen, welche Anforderungen an Bewohnerinnen und Bewohner gestellt werden und welche klaren Positionen diese beziehen sollten, damit sich das Zusammenleben in einer „smarten Umgebung“ angenehm gestaltet. Andiskutieren werden wir veränderte Abläufe des täglichen Lebens, zukünftig wegfallende Aufgaben aber auch neue Aufgaben für alle smarten Bewohnerinnen und Bewohner.
Vortragender bei der Session >> Smart Buildings in Smart Cities
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Willi Steincke ist Koordinator der Themenplattform Smart Cities and Regions bei der Bayern Innovativ GmbH. Er ist zuständig für Vernetzung, insbesondere im Bereich Smart Regions in Bayern. Steincke verfügt über langjährige Erfahrung in der Leitung regionaler und städtischer Arbeitsmarktprojekte und in der privaten Wirtschaftsförderung. Ab 2005 war er mehrere Jahre in Augsburg beim Aufbau der Bestandspflegeabteilung der Augsburg Regio Wirtschaft tätig. Er ist ausgewiesener Experte für die Bereiche Wissensmanagement, Organisationsentwicklung und Training, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen und Kommunen. Steincke war Gründungsvorstand der KlimaKom eG, einer Kommunalberatungsgenossenschaft für Stadt- und Regionalentwicklung und Klimaschutz. Bis August 2016 war er mehrere Jahre im IT-Cluster Bayern (BICCnet) des Bayerischen Wirtschaftsministeriums tätig, u.a. war er dort für den Aufbau einer bayernweiten Interessensgruppe „Smart City“ zuständig. Durch die Integration des BICCnet im Herbst 2015 in das neugegründete Zentrum Digitalisierung.Bayern (ZD.B) gewann er einen guten Einblick in die Digitalisierungsaktivitäten in Bayern. Ab Sommer 2018 bereitete er den Aufbau der ZD.B-Doppelthemenplattform „Smart Cities & Regions / Digitales Planen und Bauen“ vor und ist seitdem in diverse Netzwerkaktivitäten in Bayern involviert.
„Smarte Städte – Balance zwischen Tradition und Technologie“
Was macht smarte Städte so interessant? Was sind die wirklich cleveren Lösungen, die smarte Städte einerseits so attraktiv machen, andererseits gewachsene Strukturen und Traditionen sinnvoll einbinden? Braucht es immer modernste Technologien und Digitalisierung oder genügen auch „einfache“ Lösungen?
Vortragender bei der Session >> Smart Buildings in Smart Cities
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