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Das Team von Cockpit Consulting. V.L.: Hans Ruzicka, Irene Ruzicka und Michael Ruzicka © Luciana Harz
Das Team von Cockpit Consulting. V.L.: Hans Ruzicka, Irene Ruzicka und Michael Ruzicka © Luciana Harz

KI-Software Delfin optimiert Projekte

05.04.2023

Bei rund 60 bis 70 Prozent aller Projekte gibt es Probleme, weil Budget und Zeitplan nicht eingehalten werden können. Das Unternehmen Cockpit Consulting aus Mondsee arbeitet an einer Lösung. Im Kooperationsprojekt „Delfin“ wird mit weiteren Projektpartnern wie der Linzer Softwarefirma admin IQ und der FH Salzburg ein Tool entwickelt, das mittels Künstlicher Intelligenz (KI) dafür sorgen soll, dass Projekte deutlich strukturierter und schneller abgewickelt werden. Unterstützt werden sie dabei vom IT-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria.


Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria, eröffnete das Zukunftsforum OÖ 2023. © Cityfoto/Roland Pelzl
Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria, eröffnete das Zukunftsforum OÖ 2023. © Cityfoto/Roland Pelzl

Zukunftsforum Oberösterreich 2023: Transformation durch Innovation

31.03.2023

„Zeitenwende“, „New Normal“, „Das Ende der Welt, wie wir sie kennen“ – davon war beim Zukunftsforum Oberösterreich 2023, das am 28. und 29. März im Oberbank Donau-Forum stattfand, die Rede. Kein Wunder, denn im Mittelpunkt stand die Transformation von Energie, Mobilität und Arbeit – und wie wir sie erfolgreich gestalten. Mehr als 400 Teilnehmer:innen holten sich an den zwei Tagen Inputs zu neuen Technologien, Produkten und Geschäftsmodellen.


Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner (li.) und Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria, präsentierten den Standortbericht Oberösterreich 2022. © Land OÖ/Kauder
Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner (li.) und Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria, präsentierten den Standortbericht Oberösterreich 2022. © Land OÖ/Kauder

Standort auch im dritten Krisenjahr auf Erfolgskurs

22.03.2023

Es ist so etwas wie die Vermessung des Wirtschafts- und Forschungsstandortes Oberösterreich: Der Standortbericht, erstellt von der Joanneum Research Forschungsgesellschaft im Auftrag von Business Upper Austria, analysiert regelmäßig und über den Zeitverlauf die Entwicklung in unserem Bundesland.


Spatenstich von AVL in Steyr – v.l.: Bürgermeister Markus Vogl, Helmut List, CEO AVL, und Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. © Land OÖ/Kauder
Spatenstich von AVL in Steyr – v.l.: Bürgermeister Markus Vogl, Helmut List, CEO AVL, und Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. © Land OÖ/Kauder

Neue Hochleistungs-Prüfstände entstehen in Steyr

21.03.2023

AVL baut seinen bisherigen Standort in Steyr aus und errichtet verschiedenste Prüfstände für schwere Nutzfahrzeuge sowie Logistik- und Aufbauplätze für Prototypen. Der weltweit agierende Konzert AVL forscht und baut schon jetzt in Steyr an Brennstoffzellen-LKW.


V.l.: Präsident Andreas Stangl (Arbeiterkammer OÖ), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Dr. David Pfarrhofer (Institutsvorstand und Geschäftsführer MARKET INSTITUT). © Land OÖ/Denise Stinglmayr
V.l.: Präsident Andreas Stangl (Arbeiterkammer OÖ), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Dr. David Pfarrhofer (Institutsvorstand und Geschäftsführer MARKET INSTITUT). © Land OÖ/Denise Stinglmayr

Digitale Kompetenzen brauchen analoge Vermittlung

20.03.2023

Welche Ansätze sehen HR-Verantwortliche und Betriebsräte in oberösterreichischen Unternehmen, um durch Digitalisierung zur Arbeitszufriedenheit und zur Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit beizutragen? Um das herauszufinden, hat die Standortagentur Business Upper Austria im Auftrag des Wirtschaftsressorts des Landes OÖ und der Arbeiterkammer OÖ mit dem Market-Institut eine Analyse mit rund 300 Teilnehmer:innen durchgeführt. Vorab wurden Interviews mit je 10 Arbeitsmarktexpert:innen, HR-Verantwortlichen und Betriebsrät:innen geführt.


Robert Holzer, Projektleiter und Business Developer bei RECENDT © RECENDT GmbH
Robert Holzer, Projektleiter und Business Developer bei RECENDT © RECENDT GmbH

Schulterschluss gegen Versandkriminalität

09.03.2023

Im Sog des boomenden Onlinehandels hat sich auch die Schmugglerkriminalität verstärkt in den Versandbereich verlagert. Betäubungsmittel, Drogen, gefälschte Produkte, Waffen – die Palette ist schwer überschaubar und stellt die Ermittler:innen von Zoll und Exekutive vor immer größere Probleme. Ein mit knapp vier Millionen Euro von der EU gefördertes Kooperationsprojekt von 16 europäischen Partnern soll die Arbeit der Fahnder:innen erleichtern. Im Rahmen dieses Projektes kooperiert das Linzer Forschungsinstitut RECENDT unter anderem mit dem Schweizer Laserentwickler Alpes Lasers. Das Team vom Enterprise Europe Network (EEN) der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria hat beim Entstehen der Kooperation erfolgreich unterstützt.


Karl-Heinz Michlbauer, Schankschmiede GmbH
Karl-Heinz Michlbauer, Schankschmiede GmbH © Schankschmiede GmbH

Innovative Schankanlage: Jetzt läuft’s keimfrei

02.03.2023

Gekühlte Getränke aus dem Zapfhahn – hygienisch und keimfrei auch bei Selbstbedienung. Was bisher für die Gastronomie ein Problem war, haben zwei Unternehmen aus Oberösterreich und Tirol mit der FH Kufstein gelöst. Im Forschungsprojekt „HYGIENIC“ im Lebensmittel-Cluster der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria haben sie eine sensorgesteuerte Schankanlage gebaut, die hygienisch einwandfreie Getränke ermöglicht.


Werner Balika (Innovation Salzburg GmbH), Anna-Maria Schnegg (proHolz Tirol), Fabian Matthias Freund (Cleantech-Cluster, Business Upper Austria)
Projektmitarbeiter:innen von „Bioeconomy Austria“ nutzen die Veranstaltung, um über das Projekt zu informieren und Kontakte zu knüpfen. V. l.: Werner Balika (Innovation Salzburg GmbH), Anna-Maria Schnegg (proHolz Tirol), Fabian Matthias Freund (Cleantech-Cluster, Business Upper Austria) © Bioeconomy Austria

Mit Bioökonomie gegen den Klimawandel

02.03.2023

Ausgetrocknete Flüsse, anhaltende Dürre, andernorts Starkregen und Überflutungen: Der Klimawandel ist da und damit auch der Ruf nach mehr Nachhaltigkeit. Das erste Internationale Wood BioEconomy-Forum (WBE) am 15. und 16. Februar lieferte Antworten auf Fragen, wie wir in Zukunft Energie produzieren und welche Materialien wir verwenden können, um die EU-Klimaziele zu erreichen. Bioökonomie gilt als wichtiges Element des Wandels hin zu einer nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweise.


V. l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Thomas Stelzer und Bildungs-Landesrätin LH-Stv. Christine Haberlander präsentierten Pläne zum Ausbau des internationalen Bildungsangebotes in Oberösterreich. © Land OÖ/Peter Mayr
V. l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Thomas Stelzer und Bildungs-Landesrätin LH-Stv. Christine Haberlander präsentierten Pläne zum Ausbau des internationalen Bildungsangebotes in Oberösterreich. © Land OÖ/Peter Mayr

Internationales Bildungsangebot wird ausgebaut

21.02.2023

Oberösterreich steht als das Industriebundesland im besonderen Ausmaß vor den Herausforderungen der Internationalisierung in allen Wirtschaftsbereichen. 


Die Bio-Landwirte und Unternehmer Eva und Norbert Eder von der Pankrazhofer GmbH © Pia Paulinec
Die Bio-Landwirte und Unternehmer Eva und Norbert Eder von der Pankrazhofer GmbH © Pia Paulinec

Vom Problemkind zum Umwelthelden: Verpackungen aus Kunststoff

15.02.2023

Manche Kunststoffverpackungen sparen Gewicht und damit Ressourcen, schützen Lebensmittel besser vor Verderb als andere Materialien, sind recyclingfähig und haben einen geringeren CO2-Fußabdruck als vermeintlich umweltfreundlichere Verpackungen. Das ist das Ergebnis des Projekts „ÖkoVerpackt“ im Lebensmittel-Cluster der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria. Am Projekt beteiligten sich die Landena Wels KG, die Pankrazhofer GmbH aus Tragwein, Jodl Verpackungen aus Lenzing, die PETman GmbH aus Frankenburg und das Österreichische Forschungsinstitut für Chemie und Technik (OFI) in Wien.


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