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Mit einem Handy wird ein Typenschild abfotografiert.
Die neue Software erkennt Typenschilder per Fotodatenbank-Abgleich in Sekundenschnelle.

Handyfoto genügt: Software aus Altheim spart Wartungszeit bei Anlagen

08.06.2016

Die Software OMIS der Firma Faschang Service und Management GmbH setzt neue Maßstäbe bei Wartung und Instandhaltung im Bereich der Tankstellenindustrie.

Das oö. Förderprogramm InnovationsassistentInnen/-beraterInnen für KMU treibt nun die Weiterentwicklung voran und erschließt eine neue Zielgruppe.


Bild Von Landesrat Dr. Michael Strugl
Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl; Foto: Land OÖ/Stinglmayr

Aktueller Konjunktur- und Wirtschaftsreport OÖ

08.06.2016

Der aktuelle Konjunktur- und Wirtschaftsreport OÖ zeigt: Die österreichische Wirtschaft hat sich auch 2015 um nur 0,9 % erhöht und weist damit seit vier Jahren ein geringes Wachstum unter 1 % auf. In den nächsten Jahren werden jedoch ein steigender privater Konsum und eine höhere Investitionsnachfrage erwartet. Dadurch sollte auch das reale Wirtschaftswachstum in Oberösterreich heuer und 2017 um 1,9 % steigen. Dies entspricht einem nominellen Wachstum von 4,0 % 2016 und 3,5 % 2017.


v.l.: Manuel Brunner, Projektmanager Industrie 4.0 im Mechatronik-Cluster, FH-Prof. DI Dr. Herbert Jodlbauer, Leiter des Instituts für Intelligente Produktion und der Studiengänge Produktion und Management sowie Operations Management an der FH OÖ/Campu
v.l.: Manuel Brunner, Projektmanager Industrie 4.0 im Mechatronik-Cluster, FH-Prof. DI Dr. Herbert Jodlbauer, Leiter des Instituts für Intelligente Produktion und der Studiengänge Produktion und Management sowie Operations Management an der FH OÖ/Campus Steyr, Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Wolfgang Rathner, Geschäftsführer Fill GmbH, Gurten; Foto: Land OÖ/Dedl

Oberösterreich entwickelt Fitness-Check für Industrie 4.0 in Unternehmen

06.06.2016

„Reifegradmodell Industrie 4.0“ zeigt Unternehmen, wo sie bei Industrie 4.0 stehen und schlägt Maßnahmen vor.


Veranstaltungsteilnehmer der Veranstaltung Inkoba-Dialog
Vertreter des Siebenten INKOBA-Dialogs am 12. Juni in Linz, Copyright: Business Upper Austria

Siebter INKOBA-Dialog von Business Upper Austria

03.06.2016

Business Upper Austria veranstaltet den Siebenten INKOBA-Dialog am 2. Juni 2016 im Techcenter Linz

 

Vertreter der 28 interkommunalen Kooperationsgemeinschaften zur Entwicklung und Besiedlung von betrieblichen Standorten (INKOBAs) trafen sich über Einladung der oberösterreichischen Wirtschaftsagentur Business Upper Austria in Linz zum Siebenten INKOBA-Dialog.


Dr. Scherz - Konsul für Handelsangelegenheiten und Teilnehmer der Netzwerkveranstaltung; Copyright: Adv. Austria München
Dr. Scherz - Konsul für Handelsangelegenheiten und Teilnehmer der Netzwerkveranstaltung; Copyright: Adv. Austria München

Business Circle Bodensee vernetzt über 130 Wirtschaftstreibende aus 4 Staaten

02.06.2016

Der Bodensee ist der geographische Mittelpunkt einer Region, welche die Wirtschaftsräume vier deutschsprachiger Staaten verbindet. Im Einzugsgebiet dieses Gewässers arbeiten an die 50.000 Grenzgänger und über 2 Millionen Erwerbstätige. Am 2. Juni 2016 luden die AussenwirtschaftsCenter München, Stuttgart und Zürich gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Vorarlberg und weiteren Projektpartnern deshalb zu einer bisher einzigartigen Netzwerkveranstaltung auf dem Bodenseeschiff MS Vorarlberg ein.


v.l.: Dr. Michael Strugl, Wirtschafts-Landesrat, Prim. Univ.-Prof. Dr. Franz A. Fellner, Zentrales Radiologie Institut, Kepler Universitäts Klinikum GmbH, Dr. Christiane Luible-Bär, Univ. Professorin für Fashion & Technology, Kunstuniversität Linz, Ma
v.l.: Dr. Michael Strugl, Wirtschafts-Landesrat, Prim. Univ.-Prof. Dr. Franz A. Fellner, Zentrales Radiologie Institut, Kepler Universitäts Klinikum GmbH, Dr. Christiane Luible-Bär, Univ. Professorin für Fashion & Technology, Kunstuniversität Linz, Mag. Klaus Schmied, CEO, Bernstein Innovation GmbH, Copyright: Mario Gärtner

Drucken wir unsere Kleidung bald zu Hause?

02.06.2016

Neue Technologien versprechen die Mode radikal zu verändern. Wie wird unsere Bekleidung in der Zukunft auf die Trägerin/den Träger und Ihre/seine Umwelt reagieren? Werden intelligente und interaktive Kleider in der Zukunft nachhaltig und bequem von zu Hause aus gedruckt? Und was bedeuten die neuen Möglichkeiten für die Ästhetik der Mode?


Technik am Zug startet mit Mitmach-Labor

23.05.2016

Mit dem Projekt "Technik am Zug" bringen junge Menschen ihren jüngeren Schulkolleginnen und -kollegen Technik und Naturwissenschaften näher. Am 20. Mai übergab die Projektgruppe rund um den Mechatronik-Cluster ihr Projekt, einen zum Techniklabor adaptierten ÖBB-Waggon, an Schülerinnen und Schüler. Erster Halt: voestalpine Stahlwelt.


Museumsführung bei GE Healthcare
Museumsführung bei GE Healthcare Austria mit Roland Rott, General Manager Women‘s Health Ultrasound & IT. © FH Oberösterreich

Roadshow motiviert MedTech-Branche zu mehr Kooperationen

19.05.2016

Die “Medizintechnik-Roadshow” startete am 18. Mai 2016 erfolgreich in die erste Runde. Dreißig Teilnehmer/innen aus Unternehmen & F&E-Einrichtungen nahmen beim Auftakt des neuen Veranstaltungsformats der FH Oberösterreich und der Initiative MedTech.Transfer des Medizintechnik-Clusters (MTC) der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria beim Weltkonzern GE Healthcare Austria in Zipf teil und erhielten neben einem Workshop, World Café und der Museumsführung beim Gastgeber, wichtige Infos über mögliche Forschungs- und Projektkooperationen, Studieninhalte und wissenschaftliche Abschlussarbeiten.


TIM-Berater Daniel Födinger, Link3 Geschäftsführer
TIM-Berater Daniel Födinger, Link3 Geschäftsführer Robert Laabmayr

Naturgesetze für Technologiesprung genutzt: Wärmetauscher ganz ohne Pumpen

17.05.2016

Die präsentierte Technologie der Firma Link3 hebt die Wärmetauschertechnik von thermischen Speichern auf ein bisher ungeahntes Leistungsniveau. Davon profitieren sowohl gewerbliche als auch private Anwender.

 

Bisher sind für Wärmetauscher im Gegenstromprinzip Komponenten wie Pumpen, Ventile, Strömungsschalter und ein hoher Regelungsaufwand erforderlich. Die von LINK3 entwickelte Technologie besticht im Gegensatz dazu durch ihre verblüffende Einfachheit – und kann auf diese Komponenten verzichten.


Lamellenschalen; Foto: Walter Poetscher
Lamellenschalen; Foto: Walter Poetscher

Neue Generation von Blumentöpfen lässt Pflanzen schneller wachsen

12.05.2016

Pflanzen stärker, gesünder und schneller wachsen lassen. Das war Ziel der langjährigen Forschungsarbeit von Einzelunternehmer Walter Pötscher aus Schiedlberg bei Steyr. Er entwickelte eine neuartige Segmentierung mit Lamellen im Inneren von Blumentöpfen, die sich positiv auf das Pflanzenwachstum auswirken. Das bestätigten auch die Forschungseinrichtung Schönbrunn sowie die Universität für Bodenkultur (BOKU) in Wien. Unterstützt und gefördert wurde das Projekt durch TIM – Technologie- und Innovations-Management der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria sowie einem Innovationsscheck der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG).


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