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Fünf Personen von vorne fotografiert mit Spatenstich-Schaufel in der Hand
V.l.: Bgm. Andreas Lindorfer (Wirtschaftspark Oberes Mühlviertel), LAbg. Georg Ecker, Bgm. Josef Wögerbauer (Gemeinde Niederkappel), GF Klaus Pichlbauer (Fa. INNOVAMETALL Stahl- und Metallbau GmbH), Obmann INKOBA Donau-Ameisberg Ing. Martin Serlath (Leitung Abwicklung - Baufirma Goldbeck-Rhomberg), GF DI (FH) Werner Pamminger, MBA (Business Upper Austria) und KommR. Herbert Mairhofer (WK-Obmann Bezirk Rohrbach) Foto: Gahleitner

Spatenstich in Niederkappel: Metallbauer INNOVAMETALL errichtet neues Produktionsgebäude

02.11.2016

Das Metallbau-Unternehmen INNOVAMETALL mit Sitz in Linz zieht es ins Mühlviertel: In Niederkappel entsteht auf einer Fläche des INKOBA Donau-Ameisberg das neue Produktionsgebäude des innovativen Betriebes. „Im Neubau können wir unsere Produktion bündeln, setzen modernste Technologien ein und schaffen die Basis für künftiges Wachstum“, erklärt Geschäftsführer Klaus Pichlbauer.

„Für seine Aktivitäten holte sich das Unternehmen Unterstützung bei der Standortsuche und in Form von Förderberatung bei der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria. Das Beispiel Rohrbach zeigt auch, wie eine bezirksweit abgestimmte Ansiedlungspolitik funktionieren kann. Hier ist Oberösterreich bundesweit Vorreiter“, erklärt Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl.


In der Mitte mit dem Logo „ALF“ in der Hand Jasmin Rammer (Präsidentin Lehrlingsparlament Freistadt) und Fabian Glasner (Vizepräsident Lehrlingsparlament Freistadt) mit allen teilnehmenden Lehrlingen und den Organisatoren. Foto: WKO Freistadt
In der Mitte mit dem Logo „ALF“ Jasmin Rammer (Präsidentin Lehrlingsparlament Freistadt) und Fabian Glasner (Vizepräsident Lehrlingsparlament Freistadt) mit allen teilnehmenden Lehrlingen und den Organisatoren. Foto: WKO Freistadt

Lehrlingsparlament in Freistadt erarbeitet Zukunftsanliegen und wählt Präsidium

31.10.2016

Das erste Lehrlingsparlament der „Arbeits- und Lebensregion Freistadt“ („ALF“) am 6. und 7. Oktober im Salzhof Freistadt war geprägt von intensiven inhaltlichen Diskussionen unter den 40 teilnehmenden Lehrlingen sowie der Wahl eines Präsidiums, das die Anliegen weiter voran bringen wird.

Es war als österreichweites Pilotprojekt vorgesehen — und mit jeder Menge Fragezeichen versehen: Werden die Lehrbetriebe ihre Lehrlinge entsenden und die Lehrlinge auch kommen? Wie werden sie sich einbringen? Sehen sie Chancen, ihr Umfeld mitzugestalten?


V.l.: Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Thomas STELZER, Sebastian SCHREY (Geschäftsleitung PS Quant OG), DI Mag. Michael PÜHRINGER (Geschäftsleitung PS Quant OG), Dr. Rudolf TRAUNER (Präsident Wirtschaftskammer OÖ) von vorne fotografiert
V.l.: Landeshauptmann-Stellv. Mag. Thomas STELZER, Sebastian SCHREY (Geschäftsleitung PS Quant OG), DI Mag. Michael PÜHRINGER (Geschäftsleitung PS Quant OG), Dr. Rudolf TRAUNER (Präsident Wirtschaftskammer OÖ) Foto: Land OÖ/Schauer

Smarter Einkäufer kennt alle Rohstoff-Preise

21.10.2016

Bei dem smarten Rohstoff-Einkäufer handelt es sich aber nicht um einen neuen Mitarbeiter. Es ist eine innovative Software, die lernt und sich laufend selbst verbessert. So kennt das Tool den optimalen Zeitpunkt für den Einkauf. Wie das alles möglich ist, lesen Sie hier.


Die diesjährigen Preiseträger von oben fotografiert. Foto: Land OÖ/Schauer
Foto: Land OÖ/Schauer

OÖ. Landespreis für Innovation: Die Gewinner stehen fest!

20.10.2016

Am Mittwochabend wurde für die innovativsten und kreativsten Köpfe im ORF-Landesstudio Oberösterreich in Linz der rote Teppich ausgerollt. Zum 23. Mal fand der oberösterreichische Landespreis für Innovation statt und kürte in 4 Kategorien die besten Innovationsleistungen.


V.l.: Podiumsdiskussion mit Moderator Daniel Cronin, Gerhard Steiner (Greiner Technology & Innovation), Sara Matt-Leubner (Gesellschaft der Universität Innsbruck), Martin Kaltenbrunner (Kunstuniversität Linz) und Jama Nateqi (Symptoma) © JKU - Florian Atzmüller

Lösungen für ein besseres Leben im Fokus des Partnering Day 2016

18.10.2016

Am 17. Oktober 2016 veranstalteten die Initiative MedTech.Transfer des Medizintechnik-Clusters und die Initiative Smart Plastics des Kunststoff-Clusters der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria gemeinsam mit dem Wissenstransferzentrum West und dem Enterprise Europe Network den „Partnering Day 2016“ unter dem Titel „Solutions for a better life“. Erstmals trafen im AEC in Linz internationale TeilnehmerInnen aus Wirtschaft und Wissenschaft aus den unterschiedlichsten Branchen aufeinander, um gemeinsam innovative Lösungen für ein besseres Leben in den Bereichen MedTech, IT, Materials, Mechatronik und Design etc. zu diskutieren.


Eröffnungs.Talk
V.l. Im Eröffnungstalk sprachen Willibald Salomon (CGM Clinical Österreich), Michael Farthofer (CCS Akatech) und Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl mit Andreas Wögerer (MTC) über die digitalisierte Medizintechnik. © Business Upper Austria / Florian Voggeneder

Neue oö. Initiative treibt Digitalisierung in der Medizintechnik voran

14.10.2016

Bei der Auftaktveranstaltung „DIGITAL MEDTECH – be inspired!“ am 13. Oktober im Ars Electronica Center in Linz stellten der Medizintechnik- und IT-Cluster der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria erstmals die Initiative Digital MedTech (IDM) vor. Die Initiative vernetzt Medizintechnik- und IT-Unternehmen, um neue Produkte, Projekte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle in der Medizintechnik zu schaffen. Konkret werden Unternehmen auf ihrem Weg zum digitalen Medizinprodukt unterstützt.


v.l.n.r. Rupert Ortner (g.tec Guger Technologies), Johannes Heitz (Inst. f. angewandte Physik, JKU), Johannes Klinglmayr (Linz Center of Mechatronics), Manfred Ruhmer (Business Upper Austria), Peter Fatelnig (Europäische Kommission), Anneliese Pönninger
v.l.n.r. Rupert Ortner (g.tec Guger Technologies), Johannes Heitz (Inst. f. angewandte Physik, JKU), Johannes Klinglmayr (Linz Center of Mechatronics), Manfred Ruhmer (Business Upper Austria), Peter Fatelnig (Europäische Kommission), Anneliese Pönninger (EV Group E. Thallner GmbH) Hans Härting (Pilot bei Austrian Airlines), Antonis Vlasopoulus (Brunel University London), Olaf Roock (FACC Operations GmbH), Christian Frey (FFG) Foto: (c) Business Upper Austria

Experten diskutierten über das Förderprogramm H2020

13.10.2016

Unter dem Leitgedanken „Oberösterreich startet durch“ blickten bei der Jahreskonferenz am 11. Oktober 2016 im Wissensturm Linz rund 80 Gäste genauer in das weltweit größte Forschungs- und Innovationsförderprogramm „Horizon2020“. Denn von den 75 Mrd. Euro Fördergeldern, die von der europäischen Kommission zwischen 2014 und 2020 bereitgestellt werden, landeten bis dato 24 Mio. Euro in Oberösterreich.


Von links: Bgm. Harald Piritsch, Geschäftsführerin und Eigentümerin Ulrike Scheinecker-Graul, Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl, und Geschäftsführer Mag. Christoph Graul. Von vorne fotografiert mit Schaufel in der Hand. Foto: Andreas Maringer
V.l.: Bgm. Harald Piritsch, Geschäftsführerin und Eigentümerin Ulrike Scheinecker-Graul, Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl, und Geschäftsführer Mag. Christoph Graul. Foto: Andreas Maringer

Zerspanungswerkzeug-Spezialist Scheinecker übersiedelt nach Steinhaus: Spatenstich für neues Betriebsgebäude

12.10.2016

In Steinhaus/Wels errichtet das Welser Unternehmen Scheinecker GmbH seinen neuen Standort. Zum offiziellen Spatenstich am vergangenen Freitag, 7. Oktober, kam auch Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl. „Innovative Familienunternehmen wie Scheinecker sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Wir unterstützen sie daher gezielt beim Wachstum“, so Landesrat Strugl. Scheinecker-Geschäftsführerin Ulrike Scheinecker-Graul: „Am jetzigen Standort in Wels gibt es keine Erweiterungsmöglichkeit. In Steinhaus haben wir wenige Kilometer entfernt einen passenden Standort gefunden, mit dem wir auch für künftiges Wachstum gerüstet sind.“


Von links: LAbg. BGM DI Josef Rathgeb, GF Mag. Johannes Wipplinger (BAV), Obfrau BGM Daniela Durstberger (BAV) und Obmann BGM Alfred Hartl am Gelände der Inkoba SternGartl, von vorne fotografiert mit Schaufel in der Hand. Foto: Inkoba SternGartl GmbH / M
V.l.: LAbg. BGM DI Josef Rathgeb, GF Mag. Johannes Wipplinger (BAV), Obfrau BGM Daniela Durstberger (BAV) und Obmann BGM Alfred Hartl am Gelände der Inkoba SternGartl. Foto: Inkoba SternGartl GmbH / Monika Aigner

Neuer Standort für Altstoffsammelzentrums Bad Leonfelden fixiert

11.10.2016

Die Entscheidung für den neuen Standort des Altstoffsammelzentrums (ASZ) Bad Leonfelden ist gefallen. Im Betriebsgebiet der INKOBA SternGartl wird nächstes Jahr gebaut. Der Startschuss zur raschen Entwicklung des Standortes in Bad Leonfelden ist somit gefallen.

„Wir haben unsere Entwicklungsaufgaben erledigt. Das ASZ Bad Leonfelden wird 2017 am neuen Standort eröffnen und somit als erstes Unternehmen in Betrieb gehen. Das ist ein Signal für alle Interessenten und wir freuen uns auf viele weitere Anfragen für die weiteren 6,5 ha Betriebsflächen“, meinen Obmann BGM Alfred Hartl und die Vorstandsmitglieder der Inkoba SternGartl unisono. Die Infotafel am Kreisverkehr liefert einen ersten Eindruck über die Entwicklungsmöglichkeiten.


von links: Mag. Benedikt Aichinger (Geschäftsführer SWYNC GmbH), Ing. Hubert Rapperstorfer (Geschäftsführer Rapperstorfer Automation), Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Mag. Markus Manz (Geschäftsführer tech2b Inkubator GmbH) von vorne fo
v.l.: Mag. Benedikt Aichinger (Geschäftsführer SWYNC GmbH), Ing. Hubert Rapperstorfer (Geschäftsführer Rapperstorfer Automation), Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Mag. Markus Manz (Geschäftsführer tech2b Inkubator GmbH). Foto: Land OÖ/Denise Stinglmayr

OÖ. MidTech-Initiative auf Erfolgskurs

10.10.2016

Potentiale ausschöpfen, technologieorientierte Ideen auf den Weg bringen und den Wirtschaftsstandort Oberösterreich stärken: Diese Ziele verfolgt die MidTech-Initiative im Rahmen der von Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl gestarteten oö. Gründerstrategie „Start Up(per) Austria“.

In Oberösterreich werden pro Jahr ca. 4.500 Unternehmen neu gegründet, rund 1.000 davon sind wissensintensive und technologieorientierte Gründungen. Damit liegt Oberösterreich im Bundesländervergleich auf Rang drei – im Verhältnis zu den Einwohnern allerdings im nur Mittelfeld. Damit zeigte sich deutlich, dass noch Potential nach oben besteht.


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