INNOVAMETALL feierte neuen Standort in Niederkappel mit fliegenden Schiffen und fliegenden Balkonen

2 Personen am "fliegenden Balkon"
Offizielle Eröffnung der Produktionshalle am „fliegenden Balkon“: (v.l.) Martin Sturm (Direktor des OÖ Kulturquartiers), INNOVAMETALL-Geschäftsführer Klaus Pichlbauer und Künstler Alexander Ponomarev © INNOVAMETALL
2 Personen am Balkon beim plauschen
v.l. Moderatorin Elisabeth Keplinger-Radler und INNOVAMETALL-Geschäftsführer Klaus Pichlbauer im „Balkonplausch“ © INNOVAMETALL
Viele Teilnehmer bei Innovametall Tag der offenen Tür
Das Metallbauunternehmen INNOVAMETALL feierte mit hunderten Interessierten den neuen Standort in Niederkappel. © INNOVAMETALL

19.06.2018

Vergangenen Sonntag feierte das Linzer Unternehmen INNOVAMETALL die Errichtung seines neuen Produktionsgebäudes in Niederkappel gebührend mit einem Tag der offenen Tür. Hunderte Gäste staunten, als ein Balkon über ihre Köpfe hinwegschwebte und in Minutenschnelle zur Bühne mutierte.

Für überraschte Gesichter sorgte auch eine außergewöhnliche „Firmenpräsentation“ in Form einer heiteren Unterhaltung am neu gelieferten Balkon zwischen Moderatorin Elisabeth Keplinger-Radler (Mühlviertel TV) und INNOVAMETALL-Geschäftsführer Klaus Pichlbauer.

Alexander Ponomarev kehrt zurück zur Schiffswerft
Ein besonderes Programmhighlight war der Besuch von Alexander Ponomarev – Künstler des fliegenden Schiffs „Infinity“. Trotz Fußball-WM-Fieber in Moskau zögerte er keine Sekunde nach Niederkappel zu reisen, um die Eröffnung mitzufeiern. Mit Martin Sturm, dem Direktor des OÖ Kulturquartiers, erzählte er über die Entstehungsgeschichte der Hauptattraktion des diesjährigen Linzer Höhenrauschs – dem fliegenden Schiff, das in Niederkappel von Innovametall produziert wurde. Er betonte die gute Zusammenarbeit mit dem Kulturquartier und dem Team von Innovametall und freut sich auf weitere gemeinsame Projekte. Geschäftsführer Klaus Pichlbauer: „Mit dem Initiator und Künstler des ‚Fliegenden Schiffs‘ die Produktionshalle am fliegenden Balkon zu eröffnen, war ein Highlight des Tages.“

Mit Innovationen auf Wachstumskurs
Auf verschiedenen Hot-Spots konnten sich die Besucherinnen und Besucher noch ausführlich über zukunftsweisende Systemlösungen in den Bereichen Bauen, Wohnen und Mobilität informieren. Innovametall zählt mit seinen 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den führenden Metallbau-Betrieben Oberösterreichs. Der Standort außerhalb des Ballungsraums, auf einer Fläche der INKOBA/Wirtschaftspark Oberes Mühlviertel, entspricht den Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach zeitsparender Mobilität zwischen Wohnort und Arbeitsstätte. Unterstützung bei der Standortsuche und bei Fragen zu Förderungen fand INNOVAMETALL bei der oö. Standortagentur Business Upper Austria.

Erfolgsmodell INKOBA: Gemeinden entwickeln gemeinsam Betriebsstandorte
Das Konzept INKOBA (Interkommunale Betriebsansiedlung) sieht vor, dass die Gemeinden einer Region gemeinsam Flächen für die Betriebsansiedlung entwickeln und sich Kosten und Erträge teilen. Info über tagesaktuelle Angebote an Betriebsflächen und Geschäftsgebäuden: www.standortooe.at

Insgesamt kooperieren schon 303 von 440 oberösterreichischen Gemeinden in 28 INKOBA-Verbänden und Wirtschaftsparks. In der INKOBA/Wirtschaftspark Oberes Mühlviertel, zu der auch der Standort Niederkappel gehört, arbeiten Gemeinden des Bezirks Rohrbach sowie die Gemeinde Herzogsdorf aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung zusammen.


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