upperWORK – Das neue Standortprogramm für Arbeit in OÖ

Gemeinsam stark für Menschen und Unternehmen

Präsentation von „upperWORK – Das neue Standortprogramm für Arbeit in Oberösterreich“ - v.l:. Iris Schmidt M.A., Landesgeschäftsführerin Arbeitsmarktservice OÖ, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Stefan Bogner, Geschäftsführer Wacker Neuson, und Mag.a Brigitte Deu, Landesstellenleiterin Sozialministeriumservice OÖ. Fotos: Land OÖ / Margot Haag
Präsentation von „upperWORK – Das neue Standortprogramm für Arbeit in Oberösterreich“ - v.l:. Iris Schmidt M.A., Landesgeschäftsführerin Arbeitsmarktservice OÖ, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Stefan Bogner, Geschäftsführer Wacker Neuson, und Mag.a Brigitte Deu, Landesstellenleiterin Sozialministeriumservice OÖ. Fotos: Land OÖ / Margot Haag
upperWORK – Das neue Standortprogramm für Arbeit in Oberösterreich“ wurde heute früh von den Stakeholdern der Arbeitsmarktpolitik in Oberösterreich unterzeichnet – v.l.: ÖGB OÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Mühlböck, Industriellenvereinigung OÖ -Geschäftsführer DI Dr. Joachim Haindl-Grutsch, LAbg. Ulrike Schwarz (in Vertretung von Landesrat Stefan Kaineder), Arbeiterkammer OÖ-Präsident Andreas Stangl, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, LR Markus Achleitner, Arbeitsmarktservice OÖ-Landesgeschäftsführerin Iris Schmidt, M.A., Sozialministerium-Landesstellenleiterin OÖ Mag. Brigitte Deu, Mag. Madeleine Vorderderfler (Abteilung Soziales des Landes OÖ, in Vertretung von Landesrat Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer), Wirtschaftskammer OÖ-Vizepräsident DI Dr. Clemens Malina-Altzinger (in Vertretung von Wirtschaftskammer OÖ-Präsidentin Mag.a Doris Hummer). Fotos: Land OÖ / Tina Gerstmair
upperWORK – Das neue Standortprogramm für Arbeit in Oberösterreich“ wurde heute früh von den Stakeholdern der Arbeitsmarktpolitik in Oberösterreich unterzeichnet – v.l.: ÖGB OÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Mühlböck, Industriellenvereinigung OÖ -Geschäftsführer DI Dr. Joachim Haindl-Grutsch, LAbg. Ulrike Schwarz (in Vertretung von Landesrat Stefan Kaineder), Arbeiterkammer OÖ-Präsident Andreas Stangl, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, LR Markus Achleitner, Arbeitsmarktservice OÖ-Landesgeschäftsführerin Iris Schmidt, M.A., Sozialministerium-Landesstellenleiterin OÖ Mag. Brigitte Deu, Mag. Madeleine Vorderderfler (Abteilung Soziales des Landes OÖ, in Vertretung von Landesrat Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer), Wirtschaftskammer OÖ-Vizepräsident DI Dr. Clemens Malina-Altzinger (in Vertretung von Wirtschaftskammer OÖ-Präsidentin Mag.a Doris Hummer). Fotos: Land OÖ / Tina Gerstmair

15.04.2024

Mit upperWORK hat das Programm für aktive Arbeitsmarktpolitik in Oberösterreich nicht nur einen neuen Namen. upperWORK soll vor allem noch mehr Menschen erreichen und den Weg in die Beschäftigung oder eine weitere Qualifizierung ermöglichen. Eines bleibt bei upperWORK unverändert: Alle Standortpartner in Oberösterreich sind aktiver Teil von upperWORK, bringen sich ein, arbeiten mit und setzen gemeinsam um.

    Denn nur gemeinsam kann Oberösterreich erfolgreich sein: Die Menschen sollen Beschäftigung haben und die Unternehmen die benötigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Schlüssel dazu ist Qualifizierung und Unterstützung. Dafür steht upperWORK. 


    upperWORK. Die Strategie. Das Programm.

    Mit „upperWORK2030 – Die Standortstrategie für Arbeit in Oberösterreich“ (bisher Fachkräftestrategie „Arbeitsplatz OÖ 2030“) hat Oberösterreich eine klare Strategie für ein Land voller Potentiale: Mit klaren Zielen wird auf einen dynamischen Arbeitsmarkt gesetzt, der alle Menschen in Oberösterreich einbindet und ermöglicht, Talente und Potentiale auszuschöpfen und bestmöglich am Erwerbsleben zu beteiligen.

    Das Instrument zur Umsetzung der Standortstrategie upperWORK2030 ist „upperWORK – Das Standortprogramm für Arbeit in Oberösterreich 2024“. Dieses Programm wird jährlich überprüft und an die aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen angepasst.

    Die Entwicklung dieser umfassenden Vereinbarung von Arbeitsmarktservice OÖ, Land OÖ und Sozialministeriumservice OÖ erfolgt in Zusammenarbeit mit den Standortpartnern - der Wirtschaftskammer OÖ, der Arbeiterkammer OÖ, der Industriellenvereinigung OÖ, dem Österreichischen Gewerkschaftsbund OÖ und der Bildungsdirektion OÖ. „upperWORK – Das Standortprogramm für Arbeit in Oberösterreich 2024“ wurde am 12. April 2024 im Vorfeld der Pressekonferenz von allen Standortpartnern gemeinsam unterzeichnet.
     

    Das strategische Oberziel: Aktivieren. Akquirieren. Ausbilden.

    Durch alle Maßnahmen wird das vorhandene Arbeitskräftepotential aktiviert, Fachkräfte werden nachhaltig akquiriert und das Arbeitskräftepotential wird bestmöglich bedarfsgerecht ausgebildet. Die individuell zugeschnittene Aktivierung der Potentialgruppen durch die unterschiedlichen Förderzugänge der Förderpartner sind wichtig, um weitere Fach- und Arbeitskräfte für die oö. Wirtschaft zu gewinnen sowie auch zu halten. Alle Initiativen von upperWORK werden nach den zentralen Potentialgruppen am oö. Arbeitsmarkt untergliedert.

    Besuchen Sie die neue Website: www.upperwork.at

    >> Die gesamte Unterlage zur Pressekonferenz am 12. April 2024 zum Download (pdf)