Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.
28.06.2022
Der Informatiker Stephan Winkler, Leiter des Department Medizin- & Bioinformatik und Data Science & Engineering der FH OÖ in Hagenberg, wird neuer wissenschaftlicher Leiter des Softwarepark Hagenberg. Er folgt in dieser Funktion Michael Affenzeller nach, der die Neupositionierung Hagenbergs in den vergangenen drei Jahren vorangetrieben hat und mit 1. Juli als Provost in das Präsidium der Fachhochschule OÖ einzieht. „Die 2019 gestartete Zukunftsstrategie des Softwarepark Hagenberg mit den Schwerpunkten Prescriptive Analytics und Information Security konnte bereits in vielen Bereichen erfolgreich auf den Weg gebracht werden“, betont Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, der sich bei Michael Affenzeller für sein Engagement bei der Neupositionierung bedankt. Bei Prescriptive Analytics handelt es sich um ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, bei dem es darum geht, künstliche Intelligenz nicht nur für das Finden von Zusammenhängen zu verwenden, sondern auch, um datenbasiert optimale Handlungsempfehlungen ableiten zu können.
27.06.2022
Die Nutzung natürlicher Ressourcen ist eine tragende Säule für ein zukunftstaugliches Wirtschaftssystem. Holzverwendung trägt dabei aktiv zum Klimaschutz bei, sichert Arbeitsplätze und schafft Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffen. Ein nationaler Bioökonomie-Cluster soll diese heimischen Ressourcen nachhaltig sichern. Die oö. Standortagentur Business Upper Austria ist bei dem Projekt mit dem Building Innovation Cluster (BIC) und dem Cleantech-Cluster (CTC) an Bord.
27.06.2022
Acht Start-Ups aus dem neuen oö. Pilotprojekt „Tourismus-Inkubator“ wurden nun im Schlosshotel Mondsee von Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner ausgezeichnet. Der im Vorjahr gestartete Tourismus-Inkubator ist ein eigenes Gründungsprogramm für junge und kreative Menschen in Tourismus, Hotellerie und Freizeitwirtschaft. „Die Initiative soll dazu beitragen, innovative, digitale und langlebige Geschäftsmodelle für einen erfolgreichen Tourismus der Zukunft in Oberösterreich hervorzubringen“, unterstrich Landesrat Achleitner im Rahmen der Verleihung. Die besten Ideen werden vom Wirtschafts- und Tourismusressort des Landes OÖ, der Standortagentur Business Upper Austria, der Oberösterreich Tourismus GmbH und der tech2b Inkubator GmbH beraten, begleitet und gefördert.
22.06.2022
Von der Anreise und der Mobilität am Urlaubsort bis zur Herkunft der Zutaten fürs Mittagessen: Nachhaltigkeit gewinnt für Urlaubsgäste und damit auch für die Tourismuswirtschaft an Bedeutung. „Daher braucht es innovative Lösungen, neue Ideen und einen branchenübergreifenden Blickwinkel, um Oberösterreich als nachhaltige Tourismusdestination zu stärken“, sagt Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner.
22.06.2022
Das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) ist Fluch und Segen zugleich: Es ist eines der wichtigsten Gase, weil Pflanzen es nutzen, um Biomasse aufzubauen. Umgekehrt gilt es als einer der Verursacher der Erderwärmung und der damit verbundenen Klimakrise. Ein vom Cleantech-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria begleitetes Forschungsprojekt soll eine ökonomische und ökologisch sinnvolle CO2-Nutzung ermöglichen.
20.06.2022
Die Abteilung Management Services der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria hat eine neue Leiterin: „Julia Miny verfügt nicht nur über eine fundierte Ausbildung in Finanzmanagement, sondern kennt die Business Upper Austria auch durch eine fast fünf Jahre lange Tätigkeit im Bereich Finanzen und Controlling der Standortagentur sehr gut“, erklärt Aufsichtsrats-Vorsitzender Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.
08.06.2022
Die internationale Automobilindustrie trifft sich jährlich bei der automotive, Österreichs renommierter Tagung für Visionen, Innovationen und Zukunftstechnologien im Bereich der modernen Mobilität. Zulieferer, Hersteller und Forscher präsentieren zukunftsweisende Ideen und Technologien, die den Zulieferbereich inspirieren und die Technologieentwicklung vorantreiben sollen.
02.06.2022
Steigende Kosten für Energie, Material und qualifiziertes Personal setzen Unternehmen unter Druck. Ungeachtet dessen müssen Betriebe ihr Angebot laufend weiterentwickeln, um konkurrenzfähig zu bleiben. Unsere Expert:innen haben die besten Tipps für Sie zusammengefasst, wie Sie mit Förderungen Ihre Forschung & Entwicklung finanzieren können.
01.06.2022
Öl und Gas haben ein Ablaufdatum: Das hat nicht nur mit dem Krieg in der Ukraine zu tun, sondern ist eine umwelt- und ressourcenbedingte Entwicklung. Bei den Alternativen gewinnt die Nutzung von Geothermie an Bedeutung. Oberösterreich hat dabei das Privileg auf einer dieser wertvollen „Adern“ zu sitzen. In Geinberg und Umgebung wird Heißwasser aus der Tiefe nicht nur für gesundheitstouristische Zwecke, sondern seit 1991 auch zur Stromerzeugung und Wärmeversorgung genutzt. Dabei bestehen in der Region noch weitere Potenziale, die beim internationalen Projekt „HealingPlaces“ analysiert wurden. Die oö. Standortagentur Business Upper Austria nimmt dabei eine wichtige Rolle ein.
31.05.2022
Oberösterreich hat sich in der Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030 das klare Ziel gesetzt, die digitale Transformation aktiv zu gestalten und eine Spitzenposition in diesem Bereich zu erreichen. „Nicht nur zwei Jahre Corona-Pandemie haben gezeigt, wie rasch die Veränderung voranschreitet. Für den Standort Oberösterreich ist Digitalisierung das universelle Werkzeug für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen und Forschungseinrichtungen“, erklärt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. „Wir haben deshalb im Herbst 2021 eine Förderausschreibung für Digitale Transformation gestartet, um genau das erreichen: Know-how ausbauen, Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit stärken, Wissenstransfer von der Forschung in die Wirtschaft sowie breite Anwendbarkeit auf ganze Branchen“, betont Landesrat Achleitner.