25.06.2019
Patentamtspräsidentin Karepova gratuliert Klaus Feichtinger und Manfred Hackl zum Europäischen Erfinderpreis und überreicht die Trophäe in der Wiener Stadthalle.
25.06.2019
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt und die Arbeitsplätze. Derzeit bewerben sich im Schnitt nur 1,5 Kandidaten auf jede offene Stelle in Oberösterreich. Um den Fachkräftebedarf zu decken, braucht es daher Lösungen. Nach diesen sucht die Strategie „Arbeitsplatz OÖ 2030“ des Landes OÖ sowie das WAGE-Netzwerk. Eine Teillösung ist, Ältere länger am Arbeitsplatz zu halten. Wie diese Arbeitsplätze aussehen und was Führungskräfte im Umgang mit älteren Arbeitskräften beachten müssen, darum ging es beim WAGE-Unternehmensforum „Ältere als Fachkräftepotenzial in einer sich wandelnden Arbeitswelt“ am 19. Juni im Ars Electronica Center in Linz. 130 Interessierte ließen sich von den spannenden Vorträgen inspirieren.
25.06.2019
Nanotechnologien, fortschrittliche Werkstoffe und Produktion, Biotechnologie, IKT und Raumfahrt – diese „Industrial Technologies“ gelten als Schlüssel für die künftige Wettbewerbsfähigkeit Europas und stehen daher auch im EU-Forschungsrahmenprogramm Horizon im Fokus.
25.06.2019
Die Förderstatistik der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) liegt vor und zeigt einen kräftigen Förderschub für Oberösterreich: „2018 war für oberösterreichische Unternehmen und Forschungseinrichtungen bei der Abholung von FFG-Förderungen ein sehr erfolgreiches Jahr: Gesamt flossen 136 Millionen Euro an FFG-Mitteln nach Oberösterreich – das entspricht einer beeindruckenden Steigerung von rund 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr und einem Fünftel der österreichweiten FFG-Förderungen. Oberösterreich gewinnt damit weiter an Forschungsstärke und Innovationskraft, davon profitiert der Standort massiv“, so Oberösterreichs Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und die beiden FFG-Geschäftsführer Henrietta Egerth und Klaus Pseiner.
24.06.2019
Die digitale Transformation mischt auch den Bereich Human Resources kräftig auf. Die geforderten Mitarbeiterfähigkeiten verändern sich – es stellt sich die Frage, wie Unternehmen ihr HR-System auf diese Veränderungen hin vorbereiten und anpassen können. Das Netzwerk Humanressourcen der oö. Standortagentur Business Upper Austria hat daher gemeinsam mit dem Institut für Arbeitsforschung und Arbeitspolitik (IAA) an der JKU Linz ein Modell zur Messung der individuellen Reife des HR-Systems eines Unternehmens in Bezug auf Industrie 4.0 entwickelt. Nun wird es aus der Wissenschaft in die Praxis übersetzt.
18.06.2019
Kinder und Jugendliche für Technik begeistern, Talente entdecken und dabei ein Gesamtkunstwerk schaffen – das sind die Ziele des Projekts ART:enreich in Wels. Welser Schüler liefern dabei Ideen zur Verschönerung der Unterführung Neustadt. Vier Projekte haben es ins Finale geschafft. Am 17. Juni startete das Online-Publikumsvoting. www.wels.at/voting
17.06.2019
Welche Rolle wird Wasserstoff in der Zukunft spielen? In welchen Bereichen der Energieversorgung kann er sinnvoll eingesetzt werden? Wie kann eine Nutzung in Oberösterreich konkret aussehen? Das waren die Kernfragen des kürzlich stattgefundenen OÖ. Wasserstoff-Forums, zu dem der Cleantech-Cluster seine Mitglieder in den Redoutensaal eingeladen hatte.
17.06.2019
Der Kunststoffmaschinen-Hersteller SML eröffnete am Freitag in Redlham seine neue errichtete Unternehmenszentrale. Mit dieser Investition unterstreicht SML die Verbundenheit mit Oberösterreich und das Bekenntnis zur Produktion „Made in Austria“ als wichtiges Qualitätskriterium im Maschinenbau. Bei der Standortsuche wurde das Unternehmen durch die oö. Standortagentur Business Upper Austria unterstützt.
13.06.2019
Ausreichend Flächen für Betriebsansiedlungen und leistbarer Wohnraum für Familien – Grund und Boden werden immer mehr zum Engpass bei der Entwicklung von Gemeinden. Welche Möglichkeiten es gibt, dem entgegenzuwirken, zeigten Experten anhand von Beispielen aus der Praxis beim Netzwerkpartnerdialog auf, zu dem die oö. Standortagentur Business Upper Austria gemeinsam mit der Raiffeisenbank Region Freistadt am 4. Juni lud. Thema dabei war, regionales Kapital für die regionale Entwicklung zu mobilisieren.
11.06.2019
Im Rahmen der ersten Ausschreibung des COMET-Förderprogrammes K-Module des Bundes, mit dem neue Forschungskooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ermöglicht werden sollen, erhielt auch ein Projekt aus Oberösterreich den Zuschlag.