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V.l. Im Eröffnungstalk sprachen Willibald Salomon (CGM Clinical Österreich), Michael Farthofer (CCS Akatech) und Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl mit Andreas Wögerer (MTC) über die digitalisierte Medizintechnik. © Business Upper Austria / Florian Voggeneder

Neue oö. Initiative treibt Digitalisierung in der Medizintechnik voran

14.10.2016

Bei der Auftaktveranstaltung „DIGITAL MEDTECH – be inspired!“ am 13. Oktober im Ars Electronica Center in Linz stellten der Medizintechnik- und IT-Cluster der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria erstmals die Initiative Digital MedTech (IDM) vor. Die Initiative vernetzt Medizintechnik- und IT-Unternehmen, um neue Produkte, Projekte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle in der Medizintechnik zu schaffen. Konkret werden Unternehmen auf ihrem Weg zum digitalen Medizinprodukt unterstützt.


v.l.n.r. Rupert Ortner (g.tec Guger Technologies), Johannes Heitz (Inst. f. angewandte Physik, JKU), Johannes Klinglmayr (Linz Center of Mechatronics), Manfred Ruhmer (Business Upper Austria), Peter Fatelnig (Europäische Kommission), Anneliese Pönninger
v.l.n.r. Rupert Ortner (g.tec Guger Technologies), Johannes Heitz (Inst. f. angewandte Physik, JKU), Johannes Klinglmayr (Linz Center of Mechatronics), Manfred Ruhmer (Business Upper Austria), Peter Fatelnig (Europäische Kommission), Anneliese Pönninger (EV Group E. Thallner GmbH) Hans Härting (Pilot bei Austrian Airlines), Antonis Vlasopoulus (Brunel University London), Olaf Roock (FACC Operations GmbH), Christian Frey (FFG) Foto: (c) Business Upper Austria

Experten diskutierten über das Förderprogramm H2020

13.10.2016

Unter dem Leitgedanken „Oberösterreich startet durch“ blickten bei der Jahreskonferenz am 11. Oktober 2016 im Wissensturm Linz rund 80 Gäste genauer in das weltweit größte Forschungs- und Innovationsförderprogramm „Horizon2020“. Denn von den 75 Mrd. Euro Fördergeldern, die von der europäischen Kommission zwischen 2014 und 2020 bereitgestellt werden, landeten bis dato 24 Mio. Euro in Oberösterreich.


Von links: Bgm. Harald Piritsch, Geschäftsführerin und Eigentümerin Ulrike Scheinecker-Graul, Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl, und Geschäftsführer Mag. Christoph Graul. Von vorne fotografiert mit Schaufel in der Hand. Foto: Andreas Maringer
V.l.: Bgm. Harald Piritsch, Geschäftsführerin und Eigentümerin Ulrike Scheinecker-Graul, Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl, und Geschäftsführer Mag. Christoph Graul. Foto: Andreas Maringer

Zerspanungswerkzeug-Spezialist Scheinecker übersiedelt nach Steinhaus: Spatenstich für neues Betriebsgebäude

12.10.2016

In Steinhaus/Wels errichtet das Welser Unternehmen Scheinecker GmbH seinen neuen Standort. Zum offiziellen Spatenstich am vergangenen Freitag, 7. Oktober, kam auch Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl. „Innovative Familienunternehmen wie Scheinecker sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Wir unterstützen sie daher gezielt beim Wachstum“, so Landesrat Strugl. Scheinecker-Geschäftsführerin Ulrike Scheinecker-Graul: „Am jetzigen Standort in Wels gibt es keine Erweiterungsmöglichkeit. In Steinhaus haben wir wenige Kilometer entfernt einen passenden Standort gefunden, mit dem wir auch für künftiges Wachstum gerüstet sind.“


Von links: LAbg. BGM DI Josef Rathgeb, GF Mag. Johannes Wipplinger (BAV), Obfrau BGM Daniela Durstberger (BAV) und Obmann BGM Alfred Hartl am Gelände der Inkoba SternGartl, von vorne fotografiert mit Schaufel in der Hand. Foto: Inkoba SternGartl GmbH / M
V.l.: LAbg. BGM DI Josef Rathgeb, GF Mag. Johannes Wipplinger (BAV), Obfrau BGM Daniela Durstberger (BAV) und Obmann BGM Alfred Hartl am Gelände der Inkoba SternGartl. Foto: Inkoba SternGartl GmbH / Monika Aigner

Neuer Standort für Altstoffsammelzentrums Bad Leonfelden fixiert

11.10.2016

Die Entscheidung für den neuen Standort des Altstoffsammelzentrums (ASZ) Bad Leonfelden ist gefallen. Im Betriebsgebiet der INKOBA SternGartl wird nächstes Jahr gebaut. Der Startschuss zur raschen Entwicklung des Standortes in Bad Leonfelden ist somit gefallen.

„Wir haben unsere Entwicklungsaufgaben erledigt. Das ASZ Bad Leonfelden wird 2017 am neuen Standort eröffnen und somit als erstes Unternehmen in Betrieb gehen. Das ist ein Signal für alle Interessenten und wir freuen uns auf viele weitere Anfragen für die weiteren 6,5 ha Betriebsflächen“, meinen Obmann BGM Alfred Hartl und die Vorstandsmitglieder der Inkoba SternGartl unisono. Die Infotafel am Kreisverkehr liefert einen ersten Eindruck über die Entwicklungsmöglichkeiten.


von links: Mag. Benedikt Aichinger (Geschäftsführer SWYNC GmbH), Ing. Hubert Rapperstorfer (Geschäftsführer Rapperstorfer Automation), Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Mag. Markus Manz (Geschäftsführer tech2b Inkubator GmbH) von vorne fo
v.l.: Mag. Benedikt Aichinger (Geschäftsführer SWYNC GmbH), Ing. Hubert Rapperstorfer (Geschäftsführer Rapperstorfer Automation), Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Mag. Markus Manz (Geschäftsführer tech2b Inkubator GmbH). Foto: Land OÖ/Denise Stinglmayr

OÖ. MidTech-Initiative auf Erfolgskurs

10.10.2016

Potentiale ausschöpfen, technologieorientierte Ideen auf den Weg bringen und den Wirtschaftsstandort Oberösterreich stärken: Diese Ziele verfolgt die MidTech-Initiative im Rahmen der von Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl gestarteten oö. Gründerstrategie „Start Up(per) Austria“.

In Oberösterreich werden pro Jahr ca. 4.500 Unternehmen neu gegründet, rund 1.000 davon sind wissensintensive und technologieorientierte Gründungen. Damit liegt Oberösterreich im Bundesländervergleich auf Rang drei – im Verhältnis zu den Einwohnern allerdings im nur Mittelfeld. Damit zeigte sich deutlich, dass noch Potential nach oben besteht.


von vorne fotofrafiert
Feierliche Eröffnung der Erweiterung des Bosch Engineering Center in Linz (v.l.): Dr. Uwe Gackstatter, Vorsitzender des Bosch Bereichsvorstands Diesel Systems, Dr. Michael Strugl, Wirtschaftslandesrat OÖ, Dr. Klaus Peter Fouquet, Bosch Österreich-Chef, Dr. Josef Pühringer, Landeshauptmann OÖ DI (FH), Christian Ganser, Prokurist und Standortleiter Bosch Linz, KR Susanne Wegscheider, Wirtschaftsstadträtin Linz, Mag. Klaus Luger, Bürgermeister Stadt Linz, Mag. Christian Forsterleitner, Vize-Bürgermeister Stadt Linz. Foto: Bosch

Bosch eröffnet baulich erweitertes Engineering Center in Linz

07.10.2016

Bosch hat sein Engineering Center in Linz baulich erweitert, um für künftiges Wachstum gerüstet zu sein. Im internationalen Kompetenzzentrum in Linz sind derzeit 220 Mitarbeiter tätig, der Großteil in der Entwicklung von Mobilitätstechnik. In Anwesenheit von Oberösterreichs Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl und dem Linzer Bürgermeister Mag. Klaus Luger sowie zahlreichen weiteren Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft wurde der Zubau des Engineering Center offiziell eröffnet.


von links: Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher, Braunau (Obmann Bezirksverband Braunau), Bürgermeister Johann Weirathmüller, Taiskirchen im Innkreis (Obmann Bezirksverband Ried), Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Bürgermeister Paul Freun
V.l.: Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher, Braunau (Obmann Bezirksverband Braunau), Bürgermeister Johann Weirathmüller, Taiskirchen im Innkreis (Obmann Bezirksverband Ried), Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Bürgermeister Paul Freund, Taufkirchen an der Pram (Obmann Bezirksverband Schärding) Foto: Land OÖ/Denise Stinglmayr

Wirtschaftspark Innviertel startet

27.09.2016

33 Gemeinden aus dem Bezirk Ried, 38 aus Braunau und 20 aus Schärding – das ist der Wirtschaftspark Innviertel. Mit der gestrigen Gründungssitzung des Gemeindeverbandes „Interkommunale Betriebsansiedlung Bezirk Ried im Innkreis“ ist der Wirtschaftspark Innviertel nun komplett. Künftig werden die betrieblichen Standorte im Innviertel auf der Ebene der drei Bezirke gemeinsam entwickelt und besiedelt.


Live-Demo im neuen Zentrum für Neurotechnologie von g.tec in Schiedlberg (v. l.): Bgm. NR-Abg. Johann Singer, g.tec-Chef Dr. Christoph Guger ,Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Physiotherapeutin Manuela Zehetner, BSc, mit Testperson Woosang Cho
Live-Demo im neuen Zentrum für Neurotechnologie von g.tec in Schiedlberg (v. l.): Bgm. NR-Abg. Johann Singer, g.tec-Chef Dr. Christoph Guger ,Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Physiotherapeutin Manuela Zehetner, BSc, mit Testperson Woosang Cho.; Foto: g.tec/Abdruck

Revolutionäre Therapie für Schlaganfall-Patienten made in OÖ

19.09.2016

Rund alle 20 Minuten erleidet jemand in Österreich einen Schlaganfall – mehr als 24.000 Menschen sind so jedes Jahr betroffen. Vor diesem Hintergrund hat das oö. Unternehmen g.tec mit Sitz in Schiedlberg (Bez. Steyr-Land) eine revolutionäre Schlaganfalltherapie entwickelt, die völlig neue Wege geht: Sie arbeitet mit der Kraft der Gedanken und kombiniert drei Rehabilitations-Methoden.

Mit der Eröffnung des Zentrums für Neurotechnologie am Firmensitz in Schiedlberg etabliert g.tec ein Kompetenzzentrum für Schlaganfall-Rehabilitation, das Therapie, Forschung und Schulung unter einem Dach vereint. Das Projekt wurde von Business Upper Austria begleitet und beraten und durch die Förderung H2020 unterstützt. 


von links: Tanja Spennlingwimmer und Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl
V.l.: Tanja Spennlingwimmer und Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl, Foto: Land OÖ / Sabrina Liedl

Neue Leiterin für Investoren- & Standortmanagement bei Business Upper Austria

14.09.2016

Tanja Spennlingwimmer, MA, LLM, MBA, ist seit 1. September neue Leiterin der Abteilung Investoren- & Standortmanagement bei Business Upper Austria. Ursprünglich aus Eidenberg stammend, leitete sie zuletzt die Abteilung Commercial Project Management des österreichischen Industrieunternehmens Kapsch TrafficCom AG in Nordamerika. Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl begrüßt das Engagement von Tanja Spennlingwimmer als neue Leiterin des Bereichs Investoren- & Standortmanagement.


V.l.: Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl, EU-Kommissar Günther H. Oettinger und Landeshauptmann Dr.  Josef Pühringer
V.l.: Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl, EU-Kommissar Günther H. Oettinger und Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer; Foto: Land OÖ/ Heinz Kraml

20-Punkte-Plan für die digitale Zukunft Oberösterreichs

13.09.2016

Beschäftigung, Wertschöpfung, Patentaktivitäten – zahlreiche Indikatoren weisen schon jetzt darauf hin, welch tiefgreifenden Wandel die digitale Transformation der Wirtschaft und der Gesellschaft mit sich bringt. Für einen traditionell starken Produktionsstandort wie Oberösterreich gilt ganz besonders: Die Informationstechnologie ist eine der Schlüsseltechnologien für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes.


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Markus Käferböck

Markus Käferböck

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