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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

Vertreter des Gemeindesverbands „Wirtschaftspark Voralpenland“ stehen auf Stufen und schauen direkt in die Kamera. Foto: Stadt Wels
1. Reihe v. l.: Obmann Bgm. Dr. Andreas Rabl (Stadt Wels), Bgm.in Regina Rieder (Puchkirchen/Wels), Obmann-Stellvertreter Bgm. Josef Sturmair (Gunskirchen) | 2. Reihe v. l.: VBgm. Ing. Johannes Moser (Lambach), Bgm. Manfred Zeismann (Krenglbach), Gemeinderat Karl Schönberger (Wels) | 3. Reihe: Bgm. Norbert Höpoltseder (Weißkirchen) und Bgm. Erwin Stürzlinger (Bad Wimsbach-Neydharting) | Foto: Stadt Wels

Startschuss für Wirtschaftspark Voralpenland: 16 Gemeinden und Stadt Wels arbeiten bei Betriebsansiedlung zusammen

02.02.2017

Mit der Gründungssitzung am 31. Jänner 2017 hat der Gemeindeverband „Wirtschaftspark Voralpenland“ seine operative Tätigkeit aufgenommen. „Damit kann nun auch eine der wirtschaftsstärksten Regionen Österreichs über die Gemeindegrenzen hinweg ideale Rahmenbedingungen für Firmen schaffen, die Areale zur Betriebsansiedlung bzw. -erweiterung suchen“, freut sich Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl. Der Welser Bürgermeister Dr. Andreas Rabl ist zum ersten Obmann des Wirtschaftsparks Voralpenland gewählt worden. Sein Stellvertreter ist der Gunskirchner Bürgermeister Josef Sturmair als Vertreter der Gemeinden des Bezirks Wels-Land.


Semmel-Produktion: Förderband und Maschinen
Bild: Business Upper Austria

Lebensmittel-Cluster OÖ jetzt unter dem Dach von Business Upper Austria

01.02.2017

Mit 1. Februar 2017 wechselte der Lebensmittel-Cluster OÖ organisatorisch wie geografisch von der WKO Oberösterreich unter das Dach von Business Upper Austria. Die WKOÖ wird auch weiterhin an der strategischen Weiterentwicklung des Lebensmittel-Clusters mitwirken, allerdings nicht mehr als Trägerorganisation, sondern im Cluster-Beirat durch zwei Vertreter der Lebensmittelwirtschaft.


Geschäftsführung GENSPEED® Biotech
Die Geschäftsführer der GENSPEED® Biotech GmbH Dr.in Sonja Kierstein (CTO) und Dr. Max Sonnleitner (CEO) mit dem kompakten GENSPEED® System für die Diagnostik vor Ort. © Indrich Fotografie

Start-up GENSPEED® Biotech entwickelte Schnelltest-System für Krankenhauskeime und Parodontitis-Erreger

31.01.2017

In der Diagnostiksparte konnte sich GENSPEED® Biotech dank des österreichischen Investors EOSS Industries Holding aus der Greiner Bio-One ausgründen. Das oö. Start-up, unter der Geschäftsführung von Max Sonnleitner und Sonja Kierstein, bietet Schnelltests auf Basis der patentierten GENSPEED®-Technologie an und zählt bereits neun MitarbeiterInnen. Die GENSPEED®-Technologie wurde im Rahmen von zwei Cluster-Kooperationsprojekten des Medizintechnik-Clusters der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria mit Projektpartnern weiterentwickelt und vom Land OÖ mit einem Fördervolumen von ca. 85.000 Euro gefördert.


Die Referenten des Forums Maschinenbau 2017 (v.l.): Elmar Paireder (Mechatronik-Cluster), Wolfgang Rathner (FILL), Gerhard Dimmler (ENGEL), Christoph Schönegger (ENGEL), Bernhard Bergmair (Linz Center of Mechatronics), Stephan Kubinger (sparte.industrie
Die Referenten des Forums Maschinenbau 2017 (v.l.): Elmar Paireder (Mechatronik-Cluster), Wolfgang Rathner (FILL), Gerhard Dimmler (ENGEL), Christoph Schönegger (ENGEL), Bernhard Bergmair (Linz Center of Mechatronics), Stephan Kubinger (sparte.industrie der WKOÖ), Johannes Bergsmann (Software Quality Lab), Markus Schoisswohl (msc Mechatronic & Software Consult), August Stockinger (Landesinnung der Mechatroniker OÖ), Dominic Girardi (RISC Software GmbH), Hermann Obermair (Bernecker + Rainer Industrie Elektronik GmbH), Manuel Brunner und Wolfgang Steiner (Mechatronik-Cluster). Bild: Mechatronik-Cluster

Forum Maschinenbau 2017: Verzahnung von Digitalisierung, Daten und Sensoren

30.01.2017

Das diesjährige Forum Maschinenbau des Mechatronik-Clusters der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria stand ganz im Zeichen technischer Intelligenz. Mehr als 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Mechatronik-Branche gingen bei ENGEL AUSTRIA in Schwertberg der Frage nach, wie im Maschinenbau die Verzahnung von Digitalisierung, Daten und Sensoren in der Praxis aussehen kann.


TeilnehmerInnen der Erfahrungsaustauschrunde sitzen an einem Tisch und hören dem Vortragenden zu
Foto: Business Upper Austria

Startschuss für Horizon 2020 Erfahrungsaustauschrunden 2017

27.01.2017

Mitreden heißt mitgestalten. Rund 20 oberösterreichische Unternehmen und Forschungseinrichtungen waren am 25. Januar zu Gast bei RISC Software GmbH und setzten damit 2017 die Horizon 2020 Erfahrungsaustauschrunden (ERFA) fort.


Fünf Personen stehend und in die Kamera schauend präsentieren das neuen Cleantech-Cluster-Logo (roter Hintergrund mit weißer Schrift)
V.l.: DI Christian Maurer (Cluster-Manager Umwelt, Cleantech-Cluster), Ing. Martin Hackl (Spartenleiter Solarelektrik, Fa. Fronius & Beiratssprecher Energie im Cleantech-Cluster), Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl, Mag.ª Christiane Egger (Cluster-Managerin Energie, Cleantech-Cluster) und Prok. Johann Erler (Pöttinger Entsorgungstechnik GmbH & Beiratssprecher Umwelt im Cleantech-Cluster) mit dem Logo des neuen Cleantech-Clusters. Foto: Land OÖ / Kauder

Cleantech-Cluster: die gemeinsame Plattform für Energie- und Umwelttechnik-Unternehmen

24.01.2017

Energietechnologien und Umwelttechnik sind in der oberösterreichischen Wirtschaft zukunftsträchtige Branchen mit führenden Unternehmen. Nun haben diese Unternehmen eine gemeinsame Plattform: den Cleantech-Cluster (CTC). Dieser soll mit seinem Know-how alle Facetten von Kreislaufwirtschaft, effizientem Einsatz von Rohstoffen, Material und Energie bis hin zur erneuerbaren Energie abdecken. Bereits jetzt gehören 250 Partnerunternehmen zum Netzwerk des Clusters. Ein Schwerpunkt im heurigen Jahr liegt auf der Internationalisierung: Eine Förderung des Landes OÖ soll Energie- und Umwelttechnik-Unternehmen aus Oberösterreich dabei unterstützen, auf Exportmärkten Fuß zu fassen.


Von links: Dr. Michael Strugl (Wirtschafts-Landesrat), Mag.ª Dr.in Henrietta Egerth  (Geschäftsführerin FFG - Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft), LH-Stv. Mag. Thomas Stelzer (Forschungs-Landesrat) stehend, von vorne fotografiert. Foto:
Dr. Michael Strugl (Wirtschafts-Landesrat), Mag.ª Dr.in Henrietta Egerth (Geschäftsführerin FFG - Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft), LH-Stv. Mag. Thomas Stelzer (Forschungs-Landesrat). Foto: Land OÖ/Schauer

Sechs Millionen Euro für den digitalen Wandel in OÖ

20.01.2017

 Im Rahmen des Strategischen Wirtschafts- und Forschungsprogramms "Innovatives Oberösterreich 2020" und aus Mitteln der neuen Forschungsförderungsinitiative "STAR" (Step Ahead through Research) sowie zusätzlichen Fördergeldern des Wirtschaftsressorts des Landes Oberösterreichs initiiert das Land OÖ eine regionale Förderausschreibung zu dem zukunftskritischen Thema Digitalisierung. Insgesamt werden sechs Millionen Euro zur Finanzierung von innovativen Forschungsprojekten in diesem Bereich zur Verfügung gestellt.


Foto Pocket Guide
Pocket Guide - Your helping Hand

Pocket Guide - Starthilfe für internationale Fachkräfte

17.01.2017

Pocket Guide – Ratgeber erleichtert internationalen Fachkräften das Einleben in OÖ!

Der neue Pocket Guide mit dem Titel „Your helping hand“ – ein englischsprachiger Ratgeber in Buchform – ist ein wesentliches Informationstool des Welcome2Upper Austria Service Centers.
Das übersichtliche Taschenbuch dient neben der Website (www.come2upperaustria.com) als erste Orientierungshilfe zum Ankommen und Einleben in Oberösterreich und wird gerne in der Onboarding-Phase als Willkommensgeschenk von den oö. Unternehmen an deren internationale Mitarbeiter/innen überreicht.


Erfolgreiche Förderung für Ein-Personen-Unternehmen geht in die Verlängerung

10.01.2017

Mehr als 42.000 Unternehmen in Oberösterreich – und damit die Mehrheit – haben keine Mitarbeiter/innen. Aber Umfragen zeigen, dass rund ein Drittel dieser Ein-Personen-Unternehmen (EPU) mittelfristig Mitarbeiter/innen aufnehmen will. 2015 wurde daher die Initiative „1plus1“ im Rahmen der Wachstumsstrategie des Landes OÖ gestartet, um EPU bei der Aufnahme der ersten Mitarbeiterin/des ersten Mitarbeiters zu unterstützen. „Wir haben so bereits knapp 100 EPU motivieren können, Mitarbeiter aufzunehmen. Daher wird die Initiative auch 2017 weiterlaufen“, kündigt Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl an.


Langlaufen ohne Schnee und nicht auf Asphalt - das ist Skiken. Foto: Otto Eder
Langlaufen ohne Schnee und nicht auf Asphalt - das ist Skiken. Foto: Otto Eder

Skiken: Langlaufen und Schitouren gehen ohne Schnee

09.01.2017

Langlaufen und Tourengehen gehören zu den gesündesten Sportarten. Bis vor wenigen Jahren war das allerdings nur bei ausreichend Schnee möglich. Für die schneefreie Zeit gab es zwar einige Geräte; das typische Bewegungsmuster mit hoher Bewegungsfreiheit für die Ferse konnte jedoch nicht nachgeahmt werden. Mit der Entwicklung des Mühlviertlers Otto Eder ist das jetzt möglich. Ein patentiertes Bindungssystem mit ausgeprägtem Fersenhochgang ermöglicht es erstmals, nicht nur die klassischen und diagonalen Langlaufschritte, sondern auch die Steigbewegung eines Tourengehers perfekt zu simulieren.


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