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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

Projekte mit einem Volumen von 2,5 Mio. Euro beantragt

06.06.2017

Zwei Monate nach Beginn der ersten Bewerbungsrunde konnte der IT-Cluster der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria ein positives Resümee ziehen: Das von der Europäischen Union im Horizon 2020 Rahmenprogramm geförderte Projekt PERMIDES stößt sowohl bei der Biopharma- als auch IT-Branche auf großes Interesse. Zum ersten Stichtag Mitte Mai lagen fast 50 Bewerbungen mit einem beantragten Fördervolumen von 2,5 Mio. Euro für Innovationsprojekte vor, an denen jeweils ein Biopharma-KMU sowie mindestens ein IT-KMU beteiligt sind. Daneben wurden bereits Beratungsgutscheine in Höhe von knapp 40.000 Euro und Reisegutscheine für ausgewählte Matchmaking-Veranstaltungen im Gesamtwert von an die 40.000 Euro ausgestellt.


eine Frau mit roten Haaren und bunter, im Hintergrund befinden sichBäume
Foto: mBioserviceS GmbH

EEN-Kooperationsbörse erfolgreich nutzen

31.05.2017

mBioserviceS GmbH aus Oberösterreich kooperiert mit französischem Forschungsunternehmen - Maria Seriakov, Gründerin des Linzer Consulting-Unternehmens mBioserviceS GmbH, besucht regelmäßig B2B-Meetings der Online-Kooperationsbörse des Enterprise Europe Network Austria (EEN). Auf der Medica 2016 in Düsseldorf, Deutschland, eines jener Meetings, intensivierte sich der lose Kontakt zur französischen Diaclone SAS zur fixen langfristigen Kooperation.


Das Projektteam, Foto: B. Plank - imBILDE.at
Erfolgreiches Team: Geschäftsführer Josef Gebeshuber (GTech Automatisierungstechnik GmbH) mit Berater Ing. Christian Schenk MBA, CMC und Innovationsassistent Bernhard Hebesberger BSc Foto: B. Plank - imBILDE.at

Innovationsassistent etabliert neue Standards: der GTech-Verbesserung-Prozess (GVP)

31.05.2017

Wenn InnovationsassistentInnen ihr erlerntes Fachwissen aus dem Studium perfekt einsetzen und dabei noch durch Coaching eines Unternehmensberaters unterstützt werden, so bleibt der Erfolg nicht aus: Wie Bernhard Hebesberger bei GTech Automatisierungstechnik neue Standards etabliert hat, lesen Sie hier...


Bell Food Group investiert 30 Mio. Euro in einen neuen Produktionsbetrieb in Marchtrenk

30.05.2017

Die Bell Food Group mit Sitz in der Schweiz baut in Machtrenk einen neuen Produktionsbetrieb für Convenience-Produkte mit rund 100 Mitarbeitern. Bei der Betriebsansiedlung beraten und unterstützt wurde das Unternehmen von Business Upper Austria.


Gruppenbild mit V. l.: Michael Rauhofer, Niederlassungsleiter Dachser Logistikzentrum Linz; Dr. Michael Strugl, stellvertretender Landeshauptmann Oberösterreich; Bernhard Simon, Dachser CEO; Günter Hirschbeck, Managing Director Dachser Austria European
V. l.: Michael Rauhofer, Niederlassungsleiter Dachser Logistikzentrum Linz; Dr. Michael Strugl, stellvertretender Landeshauptmann Oberösterreich; Bernhard Simon, Dachser CEO; Günter Hirschbeck, Managing Director Dachser Austria European Logistics; Univ. Prof. Dr. Sebastian Kummer, Vorstand des Institutes für Transportwirtschaft und Logistik an der Wirtschaftsuniversität Wien; Thomas Stelzer, Landeshauptmann Öberösterreich; Gunter Kastler, Bürgermeister der Marktgemeinde Hörsching bei der Eröffnung das neuen Warehouses. Foto: Dachser

30 neue Arbeitsplätze durch neues Warehouse von Dachser Logistik

28.05.2017

 Der Logistikdienstleister Dachser eröffnete heute in feierlichem Rahmen ein neues Warehouse für die Niederlassung Hörsching bei Linz. Das Unternehmen investierte rund 10 Millionen Euro in die Kontraktlogistik. So verfügt das Logistikzentrum Linz über ein Warehouse mit einer Lager- und Logistikfläche von 10.000 Quadratmetern und bietet 20.000 Palettenstellplätze.


Kartenansicht des Betriebsbaugebietes. Foto: Foto: INKOBA Wirtschaftspark Oberes Mühlviertel
Die neuen Flächen in Ulrichsberg liegen direkt an der B127. Foto: INKOBA Wirtschaftspark Oberes Mühlviertel

70.000 Quadratmeter stehen in Ulrichsberg direkt an der B127 zur Verfügung, um Arbeitsplätze in die Region zu holen

26.05.2017

Einen großen Schritt in Richtung neuer Betriebsansiedlungen macht Rohrbach im Norden des Bezirks: Direkt an der B127 in Ulrichsberg stehen ab sofort 70.000 Quadratmeter neues Betriebsbaugebiet zur Verfügung. „Damit wollen wir den Schwung, der durch die jüngsten Ansiedlungen wie Innovametall in Niederkappel und TMS in Sarleinsbach, nutzen“ sagt INKOBA-Obmann Bgm. Wolfgang Schirz aus St. Martin. 


ein Mann (link) und eine Frau (rechts) lächeln in die Kamera. Die Frau hält in der linken Hand eine Urkunde und in der rechten einen Stempel
Die Koordinatoren des Projekts K-CSI David Schönmayr (Cleantech-Cluster) und Doris Würzlhuber (Kunststoff-Cluster). Foto: Business Upper Austria

Energy Globe Austria für Kunststoffrecycling-Projekt "K-CSI"

24.05.2017

Update: Nach dem Energy Globe Oberösterreich ging auch der Energy Globe Österreich an Business Upper Austria. In der Kategorie „Sustainable Plastics“ gewann das von Cleantech- sowie Kunststoff-Cluster initiierte Projekt „K-CSI: Kunststoff Cradle to Cradle mit Schulen und Instituten“. Über 550 Kinder, Jugendliche und Erwachsene waren im Projekt aktiv beteiligt, das darauf abzielte, mehr Bewusstsein für die Wiederverwertung von Kunststoffabfall zu schaffen. Die Message war klar: Kunststoff-Abfall ist bei richtigem Umgang kein „Umweltverschmutzer“, sondern ein wertvoller Rohstoff.


sitzend am Podium von leicht schräg links fotografiert, von links nach rechts: DI (FH) Stephan Kubinger, MBA (Vorsitzender des Rates für Forschung und Technologie in OÖ), LH-Stv. Dr. Michael Strugl, MBA (Wirtschafts- und Forschungsreferent), Dr. Werner
V.l.: DI (FH) Stephan Kubinger, MBA, LH-Stv. Dr. Michael Strugl, MBA, Dr. Werner Schiffner, MBA (Foto: Land OÖ/Liedl)

OÖ schärft strategisches Programm „Innovatives OÖ 2020“ nach

23.05.2017

Oberösterreich setzt seit 1998 auf strategische Wirtschafts- und Forschungspolitik. Aktuell läuft seit 2014 unter dem Titel ‚Innovatives OÖ 2020‘ bereits das vierte Programm, das auf den Grundsätzen der Intelligenten Spezialisierung aufbaut und die Aktionsfelder Industrielle Produktionsprozesse, Mobilität/Logistik, Gesundheit/alternde Gesellschaft, Lebensmittel/Ernährung und Energie abdeckt. Zur Halbzeit haben Joanneum Research und das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) im Auftrag des Landes OÖ eine Zwischenevaluierung des Programms durchgeführt.


Rendering des geplanten dritten Bauteils. Foto: TZ Perg
Der neue Bauteil wird ab Inbetriebnahme bereits voll ausgelastet sein. Foto: TZ Perg

Digitalisierung treibt Nachfrage nach Flächen in Perg

15.05.2017

Um rund 2,6 Mio. Euro wird im Technologiezentrum Perg ein neues Bürogebäude errichtet. 1.100 Quadratmeter stehen damit künftig zusätzlich zur Vermietung bereit. Bereits vor Inbetriebnahme, die noch heuer geplant ist, sind die Flächen voll vermietet. Wachstumstreiber ist dabei die Digitaliserung, wie sich an drei der vier neuen Mieter zeigt: Das Softwareunternehmen CADS aus Perg und SLM Solutions Group aus Deutschland, führender Anbieter im 3D-Druck mit Metall, ziehen mit ihren Joint Venture SLM Solutions Software ein, ebenso der IT-Dienstleister alliT aus Perg. Vierter neuer Mieter ist  der Lasertechnik-Spezialist ACSYS aus Deutschland, der unter anderem BMW Steyr zu seinen Kunden zählt.


Eröffnungszeremonie vom neuen Standort in Weißkirchen mit Durchschneiden eines Plastikbandes
arttec eröffnete am 12. Mai 2017 seinen neuen Standort in Weißkirchen. V. l.: Bgm. Norbert Höpoltseder, Manuela Artmayr, Geschäftsführer Mark Artmayr und der Geschäftsführer von DMG MORI Austria, Gebhard Aberer, mit den Welser Faustballerinnen, die von arttec gesponsert werden. Foto Business Upper Austria

Metallverarbeiter arttec in Weißkirchen rüstet sich mit neuem Standort für künftiges Wachstum

12.05.2017

Es sind nur zwei Minuten mit dem Auto, für arttec aus Weißkirchen aber Welten: Der Spezialist für Metallverarbeitung ist seiner Standortgemeinde zwar treu geblieben, aber in den Gewerbepark übersiedelt. „Damit sind wir für künftiges Wachstum gerüstet“, sagt Geschäftsführer Mark Artmayr. Getrieben werden soll dieses Wachstum unter anderem durch eine innovative Entwicklung, die den Kunden aus der Kunststoffbranche geringeren Wartungsaufwand beschert. Mit Förderberatung unterstützt wurde arttec von Business Upper Austria.


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