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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

Expert:innen am Wort (v. l.): Christian Mayr, Circular Economy Team Business Upper Austria mit Projektmanagerin Ashna Mudaffer und Karin Huber-Heim, Vorsitzende des Circular Economy Forums Austria
Expert:innen am Wort (v. l.): Christian Mayr, Circular Economy Team Business Upper Austria mit Projektmanagerin Ashna Mudaffer und Karin Huber-Heim, Vorsitzende des Circular Economy Forums Austria © Business Upper Austria

Oberösterreichs Weg: Wirtschaften im Kreislauf

02.01.2023

Das 21. Jahrhundert stellt die Menschheit vor enorme ökologische Herausforderungen. Um nachhaltig erfolgreich zu sein, muss die Wirtschaft vom Ressourcenverbrauch entkoppelt werden. Circular statt linear lautet die Strategie. Oberösterreich will zu einer Modellregion für Kreislaufwirtschaft werden. Dafür braucht es ein starkes Netzwerk von Unternehmen aus verschiedenen Branchen mit unterschiedlichen Kompetenzen. Business Upper Austria ist dabei federführend.


Das EU-Interreg-Projekt eDigiStars macht ältere Arbeitnehmer*innen fit für die digitale Transformation © AdobeStock
Das EU-Interreg-Projekt eDigiStars macht ältere Arbeitnehmer*innen fit für die digitale Transformation © AdobeStock

Digital kompetente Silver Ager

22.12.2022

Das EU-Projekt „eDigiStars“ hat Arbeitskräfte der Altersgruppe 50+ in digitalen Kompetenzen geschult und fit für neue Herausforderungen gemacht. Das Pilotprojekt ist nun abgeschlossen. Oberösterreichs Standortagentur Business Upper Austria koordiniert für die nächsten drei Jahre einen territorialen Aktionsplan, der sicherstellt, dass das Projekt auch nachhaltig wirkt. Mit an Bord sind u. a. das Arbeitsmarktservice Oberösterreich, die Arbeiterkammer Oberösterreich und das WAGE-Netzwerk.


v.l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Stefan Bogner, Sprecher der Geschäftsführung Wacker Neuson Linz GmbH © Land OÖ/Andreas Krenn
v.l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Stefan Bogner, Sprecher der Geschäftsführung Wacker Neuson Linz GmbH © Land OÖ/Andreas Krenn

Automotive-Branche ist Motor für Wirtschaft, Arbeitsplätze und Wohlstand

Initiative Future Mobility Region macht Kompetenzen sichtbar und nutzbar

19.12.2022

Die oberösterreichische Automotive-Branche mit rund 280 Unternehmen steht direkt und indirekt für 19,8 Mrd. Euro Umsatz und 87.000 Arbeitsplätze. Sie steht aber auch vor großen Herausforderungen bei der Transformation in Richtung nachhaltige Mobilität.


Die beiden Geschäftsführer der Inocon Technologie GmbH mit den Experten von Business Upper Austria vor dem R2R-Plasmaplotter (v. l.): Fritz Pesendorfer (Inocon Technologie GmbH), Udo Gennari (Business Upper Austria), Markus Mair (Business Upper Austria), Philipp Schöftner (Business Upper Austria), Patrick Willner (Inocon Technologie GmbH). ©Business Upper Austria
Die beiden Geschäftsführer der Inocon Technologie GmbH mit den Experten von Business Upper Austria vor dem R2R-Plasmaplotter (v. l.): Fritz Pesendorfer (Inocon Technologie GmbH), Udo Gennari (Business Upper Austria), Markus Mair (Business Upper Austria), Philipp Schöftner (Business Upper Austria), Patrick Willner (Inocon Technologie GmbH). ©Business Upper Austria

Nachhaltige Betriebe: So geht’s

12.12.2022

Früher war Nachhaltigkeit ein „Nice-to-have“. Jetzt wird sie für kleine und mittlere Betriebe zum „Must-have“. Business Upper Austria und das Enterprise Europe Network unterstützen nun KMU, die ihr betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement verbessern wollen. Die Expert:innen der oberösterreichischen Standortagentur analysieren den Status quo und geben Handlungsempfehlungen – mit dem neuen kostenlosen Assessment-Tool ECO-lyze®.


Präsentation der Studie zu Führung in Teilzeit im WIFI Linz: (v. l.) Manfred Luger und Magdalena Bacher-Wieczorek (Business Upper Austria), Katrin Bointner (Leitung Recht, HR und OE Resch & Frisch), Heidemarie Pöschko, Martin Halla, Sigrid Uray-Esterer (Co-Founderin JobTwins) und Helmut Hattmannsdorfer (WIFI Linz).© Business Upper Austria
Präsentation der Studie zu Führung in Teilzeit im WIFI Linz: (v. l.) Manfred Luger und Magdalena Bacher-Wieczorek (Business Upper Austria), Katrin Bointner (Leitung Recht, HR und OE Resch & Frisch), Heidemarie Pöschko, Martin Halla, Sigrid Uray-Esterer (Co-Founderin JobTwins) und Helmut Hattmannsdorfer (WIFI Linz).© Business Upper Austria

Durch Unternehmenskultur, Arbeitsinhalte und Prozessbegleitung:

Wie Führung in Teilzeit gelingt

28.11.2022

Noch sind sie rar in den oberösterreichischen Unternehmen: Führungskräfte, die 30 Stunden oder weniger arbeiten. Doch im Wettbewerb um die besten Talente müssen sich Betriebe rasch an neue Gegebenheiten anpassen und attraktive Arbeitsbedingungen schaffen. „Die Möglichkeit, Führungspositionen auch in Teilzeit ausüben zu können, spielt dabei eine immer größere Rolle. Eine aktuelle Studie im Rahmen der Initiative „New Ways of Work“ bietet Tipps für das erfolgreiche Implementieren von Teilzeitführungsmodellen“, sagt Manfred Luger, Leiter der Abteilung Human Capital Management bei Business Upper Austria, bei der Präsentation der Studie am 21. November im WIFI Linz.


Beim Workshop wurden auf unterhaltsame Art Praxisbeispiele erarbeitet
Beim Workshop wurden auf unterhaltsame Art Praxisbeispiele erarbeitet © Business Upper Austria

Modellregion für Kreislaufwirtschaft

25.11.2022

Um nachhaltig erfolgreich zu sein, muss die Wirtschaft vom Ressourcenverbrauch entkoppelt werden. Die Kreislaufwirtschaft spielt dabei eine wichtige Rolle. Oberösterreich will zu einer Modellregion für Kreislaufwirtschaft, zu einer Circular Region, werden. Dafür benötigt das Land ein starkes Netzwerk von Unternehmen aus verschiedenen Branchen mit unterschiedlichen Erfahrungen und Kompetenzen, wobei Business Upper Austria federführend ist.


Mehrere Tische sind in U-Form aneinander gereiht. Jeder Platz ist besetzt. Vor den Teilnehmern des HR-Brunch stehen Getränke ©Business Upper Austria
Full House beim HR-Brunch: Den Vorträgen folgte eine lebhafte und kontroversielle Diskussion. ©Business Upper Austria

Rezepte gegen das Karriere-Vakuum

21.11.2022

Einst revolutionäre Benefits wie Homeoffice oder Fitnessräume sind zwar nett, spielen aber beim Recruiting immer mehr eine untergeordnete Rolle. Der am 16. November vom Human Capital Management der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria veranstaltete HR-Brunch zum Thema „Mitarbeiterbenefits“ zeigte, dass selbst die 4-Tage-Woche eine Retourkutsche sein könnte. Fazit: Bei der Suche nach qualifizierten Arbeitskräften sind Kreativität und Einfühlungsvermögen gefragt.


Logistiksymposium 2022 im Linzer Hafen: V. l.: Gottfried Buchinger, Beate Gotthartsleitner, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Alexandra Puchner, Harald Kronsteiner und Jürgen Winklbauer. © Land OÖ / Andreas Krenn
Logistiksymposium 2022 im Linzer Hafen: V. l.: Gottfried Buchinger, Beate Gotthartsleitner, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Alexandra Puchner, Harald Kronsteiner und Jürgen Winklbauer. © Land OÖ / Andreas Krenn

Lösungsansätze für den Logistikstandort

21.11.2022

„Logistik ist der Blutkreislauf der Wirtschaft – gerade auch für Oberösterreich als Wirtschafts- und Industrie-Bundesland Nr. 1 der Republik. Zugleich gewinnt unser Bundesland auch als Logistikstandort immer mehr an Bedeutung. Die zentrale Lage Oberösterreichs, die wirtschaftliche Stärke und die Erreichbarkeit wichtiger europäischer Wirtschaftsregionen rücken Oberösterreich immer stärker in den Fokus von Logistiknutzern. Daher hat unsere OÖ. Standortagentur Business Upper Austria mit #upperLOGISTICS2030 eine eigene Logistikstrategie für den Standort Oberösterreich erarbeitet“, erklärte Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner im Rahmen des Logistiksymposiums 2022 im Linzer Hafen. Dabei wurde die Logistikstrategie auch erstmals präsentiert, die Chancen & Herausforderungen sowie Lösungsansätze aufzeigt.


RFT OÖ Awards 2022 vergeben – v.l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, DI.in Dr.in Irmela Kofler, Prof. Gustav Pomberger, FH-Prof.in DIin Dr.in Margarethe Überwimmer, Jury-Vorsitzende, DI Stephan Kubinger, Vorsitzender des RFT OÖ ©Land OÖ/Margot Haag
RFT OÖ Awards 2022 vergeben – v.l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, DI.in Dr.in Irmela Kofler, Prof. Gustav Pomberger, FH-Prof.in DIin Dr.in Margarethe Überwimmer, Jury-Vorsitzende, DI Stephan Kubinger, Vorsitzender des RFT OÖ ©Land OÖ/Margot Haag

Gustav Pomberger als Brückenbauer zwischen FH und JKU für Lebenswerk ausgezeichnet

17.11.2022

Zwei Persönlichkeiten, die für die Forschung und Technologie in Oberösterreich prägend waren und sind, wurden mit dem Award des „Rat für Forschung und Technologie für Oberösterreich“ (RFT OÖ) ausgezeichnet: „Professor Gustav Pomberger war als ‚Brückenbauer‘ zwischen Fachhochschule OÖ und Johannes Kepler Universität Linz federführend. DIin Dr.in Irmela Kofler ist eine junge Wissenschafterin, die mit ihrer Forschungsarbeit den Umweltschutz bei der Stahlverarbeitung revolutioniert“, erklärt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. Prof. Pomberger erhielt den RFT OÖ Award für ein Lebenswerk, DIin Dr.in Kofler den RFT OÖ Award „Junge Wissenschafter:in“.


Mit einer VR-Kamera nahm die amago GmbH die echten Landschaften auf, um sie dann als 360-Grad-Video in die VR-Brillen einzuspeisen. © amago
Mit einer VR-Kamera nahm die amago GmbH die echten Landschaften auf, um sie dann als 360-Grad-Video in die VR-Brillen einzuspeisen. © amago

„Glücklich, zufrieden und frei“

So fühlen sich demenzkranke Menschen beim Training mit VR-Brille

14.11.2022

Eine Pilotstudie im Medizintechnik-Cluster der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria testete die Auswirkungen auf demenzkranke Menschen, wenn sie beim Training durch virtuelle Landschaften wandern. Die Ergebnisse des Projekts „VR 4 Mind & Motion“ liegen nun vor und bilden die Basis für mögliche Weiterentwicklungen digitaler Tools im Bereich Gesundheit und Demenz sowie in der Medizintechnik.


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