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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

V. l.: Christian Nörpel (Teufelberger), Selma Grössl (epunkt), Andreas Berger (Rosenbauer International AG), Claudia Luca (Business Upper Austria), Markus Ellmer (Business Upper Austria), Susanne Baumgartner (Honeder Backstube GmbH), Ronald Mühleder (KERN engineering careers), Sabine Past (Smarter Ecommerce GmbH) ©Business Upper Austria
V. l.: Christian Nörpel (Teufelberger), Selma Grössl (epunkt), Andreas Berger (Rosenbauer International AG), Claudia Luca (Business Upper Austria), Markus Ellmer (Business Upper Austria), Susanne Baumgartner (Honeder Backstube GmbH), Ronald Mühleder (KERN engineering careers), Sabine Past (Smarter Ecommerce GmbH) ©Business Upper Austria

Gesucht, gefunden, geblieben – praktische Tipps gegen Frühfluktuation

04.06.2024

Viele Arbeitgeber:innen kennen das: Eben noch wurde ein neuer Mitarbeiter oder eine neue Mitarbeiterin eingeschult, schon verlassen er oder sie das Unternehmen auch schon wieder und die Suche beginnt von vorn. Das verursacht nicht nur erhebliche Kosten, sondern hinterlässt auch eine Lücke im Betrieb. Beim HR Brunch von Business Upper Austria am 22. Mai in Linz diskutierten die Teilnehmer:innen verschiedene Facetten und Herausforderungen von Frühfluktuation und teilten praxisnahe Ansätze, wie diese im eigenen Betrieb reduziert werden kann.


Elektrifizierte Baustelle auf der Wiedner Hauptstraße in Wien
Die Baustelle in der Wiedner Hauptstraße in Wien ist komplett elektrifiziert. © Klima- und Energiefonds/APA-Fotoservice/Jana Madzigon

Auftraggeber geben emissionsfreien Baustellen Auftrieb

Unternehmen aus dem Automobil-Cluster demonstrieren elektrifizierte Baustelle

03.06.2024

Wiedner Hauptstraße, Wien: Es wird gegraben, gebaggert – die Wiener Linien erneuern hier den Gleiskörper der Straßenbahn. Auf den ersten Blick eine Baustelle wie hunderte andere. Sauberer jedoch und leiser. Warum? Auf dieser Baustelle demonstrieren die Partner des Projektes „maxE“, wie der tägliche Energiebedarf mit batterieelektrischen Fahrzeugen und Maschinen gedeckt werden kann.  


Fit for Future
© Business Upper Austria

Masterplan für den Industriestandort

31.05.2024

„Die Gründung der Europäischen Union war die beste Idee des 20. Jahrhunderts, von der EU als Friedens- und Wohlstandsprojekt hat gerade Oberösterreich besonders profitiert. Doch die Pandemie und der Krieg gegen die Ukraine haben die Aufwärtsentwicklung gestoppt. Nach drei Jahren Krise stehen wir vor einer Weggabelung: Es braucht eine Neuausrichtung der Standortpolitik, die sicherstellt, dass Oberösterreich, Österreich und Europa wettbewerbsfähige Industrie-Standorte bleiben“, betonte Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner anlässlich der Präsentation von FIT FOR FUTURE, dem neuen Masterplan für den Industrie-Standort Oberösterreich.


Die Velvety Manufaktur entwickelt eine eigene Produktlinie mit Sonnenblumenproteinen
Die Velvety Manufaktur entwickelt eine eigene Produktlinie mit Sonnenblumenproteinen © Velvety Manufaktur GmbH

Kosmetik statt Tierfutter

23.05.2024

Sonnenblumenkerne sind weltweit eine der am meisten angebauten Ölsaaten. Aus ihnen lässt sich Öl herstellen, bei der Verwertung der Reste gibt es allerdings noch Potenzial. Die Presskuchen landen meist im Viehfutter. Das Projekt SUN im Lebensmittel-Cluster der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria zeigte Möglichkeiten der Resteverwertung: Die aus dem Presskuchen gewonnenen hochwertigen Proteine werden so aufbereitet, dass sie Lebensmittel und Kosmetikprodukte aufwerten. Die Velvety Manufaktur GmbH aus Neuhofen an der Krems entwickelt nun eine Produktlinie mit den Sonnenblumenproteinen.


v.l.n.r. Dr. Christian Schweiger, Mag. Philipp Hainzl, Dr. Anni Koubek, Markus Achleitner, Mag. Hagen Pleile © Jana Madzigon
v.l.n.r. Dr. Christian Schweiger, Mag. Philipp Hainzl, Dr. Anni Koubek, Markus Achleitner, Mag. Hagen Pleile © Jana Madzigon

Österreich hat wieder nationale Zulassungsstelle für Medizinprodukte

22.05.2024

Nach mehr als viereinhalb Jahren Prüf- und Zulassungsprozess gibt es in Österreich seit 14. Mai mit QMD Services, einer Tochter der Quality Austria - Trainings, Zertifizierungs und Begutachtungs GmbH, wieder eine eigene nationale Zulassungsstelle („Benannte Stelle“) für Medizinprodukte.  


V. l.: Christian Altmann (Leiter Cluster & Kooperationen, Business Upper Austria), Heidrun Hochreiter (Cluster-Managerin Lebensmittel-Cluster), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Alexander Seiler (Gastgeber und VKB-Vorstand), Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria)
V. l.: Christian Altmann (Leiter Cluster & Kooperationen, Business Upper Austria), Heidrun Hochreiter (Cluster-Managerin Lebensmittel-Cluster), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Alexander Seiler (Gastgeber und VKB-Vorstand), Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria) © Roland Pelzl/cityfoto

Upper Food 2024: Lebensmittel und Technologien der Zukunft

21.05.2024

Wie kann Nachhaltigkeit im Wertschöpfungsnetzwerk der Lebensmittelbranche funktionieren? Dieser Frage widmete sich die „Upper Food 2024“, die Jahrestagung des Lebensmittel-Clusters der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria, am 15. Mai im VKB-Kundenforum in Linz. 100 Vertreter:innen der oberösterreichischen Lebensmittelbranche hörten Vorträge zum Thema „Nachhaltigkeit – JETZT!“ und beteiligten sich aktiv am Live-Podcast.


© Cityfoto/Pelzl
© Cityfoto/Pelzl

Oberösterreich baut Brücken für qualifizierte Zuwanderung

13.05.2024

„Ausreichend und gut ausgebildete Arbeitskräfte sind der zentrale Standortfaktor für Oberösterreich. Schon heute und noch mehr in Zukunft brauchen wir dafür auch qualifizierte Zuwanderung aus Drittstaaten. Um diese anzuwerben und bei der Integration vor Ort zu unterstützen, bündeln Wirtschafts- und Integrationsressort des Landes Oberösterreich mit ‚Come2Upper Austria‘ ihre Kräfte in einer zentralen Anlaufstelle“, betonten Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Integrations-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer im Rahmen der Startveranstaltung von „Come2Upper Austria“ in Linz. Die neue Anlaufstelle „Come2Upper Austria“ ist bei der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria angesiedelt, wo man sich schon seit vielen Jahren erfolgreich um das Gewinnen und Integrieren von internationalen Fachkräften kümmert. „Diese Servicestelle wird nun zum One-Stop-Shop sowohl für Arbeitskräfte aus dem Ausland als auch für heimische Unternehmen und Einrichtungen wie z.B. im Pflegebereich ausgebaut“, so Landesrat Achleitner und Landesrat Hattmannsdorfer.


Spatenstich für die neue Firmenzentrale von ACS Logistics in Asten, v. l.: Bürgermeister Karl Kollingbaum (Asten), Caroline Plakolm (Business Upper Austria), Ulrich Hartwig (MD ACS Logistics), Thomas Sticht (MD ACS Logistics), Gerald Kleeberger (MD ACS Logistics), Daniela Zeiner (Power Region Enns-Steyr), Bürgermeister Bernd Schützeneder (St. Florian), Christian Kastner (HABAU) © ACS Logistics GmbH & Co KG
Spatenstich für die neue Firmenzentrale von ACS Logistics in Asten, v. l.: Bürgermeister Karl Kollingbaum (Asten), Caroline Plakolm (Business Upper Austria), Ulrich Hartwig (MD ACS Logistics), Thomas Sticht (MD ACS Logistics), Gerald Kleeberger (MD ACS Logistics), Daniela Zeiner (Power Region Enns-Steyr), Bürgermeister Bernd Schützeneder (St. Florian), Christian Kastner (HABAU) © ACS Logistics GmbH & Co KG

ACS Logistics feiert Spatenstich für neue Firmenzentrale in Asten

Das innovative Logistikunternehmen setzt mit dem Bau des neuen Headquarters einen weiteren Meilenstein in seiner Firmengeschichte.

08.05.2024

Am 3. Mai 2024 fand der symbolträchtige Spatenstich für die neue Firmenzentrale von ACS Logistics in Asten statt. Das wegweisende und anspruchsvolle Projekt soll die Leistungsfähigkeit, Agilität und Moderne des Spezialisten für globale Logistiklösungen widerspiegeln. Die neue Firmenzentrale samt Logistikterminal wird nach den aktuellen Nachhaltigkeitsstandards und mit einem klaren Fokus auf New-Work-Ausstattung und Infrastruktur errichtet.


V. l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Doris Kollar-Plasser, Regionalleiterin Oberösterreich Stiftung Liebenau, Mag.a Margit Klima-Bencic, Director Human Resources, MIC Datenverarbeitung GmbH, und Integrations-Landesrat Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer.   © Land OÖ/Margot Haag, Verwendung mit Quellenangabe
V. l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Doris Kollar-Plasser, Regionalleiterin Oberösterreich Stiftung Liebenau, Mag.a Margit Klima-Bencic, Director Human Resources, MIC Datenverarbeitung GmbH, und Integrations-Landesrat Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer. © Land OÖ/Margot Haag, Verwendung mit Quellenangabe

Internationale Fachkräfte für Oberösterreich erfolgreich gewinnen und integrieren

07.05.2024

Ein zentraler Standortfaktor für Oberösterreich sind ausreichend qualifizierte Fachkräfte. Das betrifft Unternehmen genauso wie Sozialeinrichtungen. Ein Schwerpunkt der aktiven Arbeitsmarktpolitik in unserem Bundesland ist daher das Akquirieren von Fachkräften aus dem Ausland. Auch Unternehmen gehen zunehmend beim Recruiting über nationale Grenzen hinaus. Damit die internationalen Talente sich in ihrer neuen Heimat wohlfühlen und langfristig bleiben, brauchen sie Unterstützung und Begleitung. Daher gibt es bei diesem Thema künftig einen noch engeren Schulterschluss zwischen dem Wirtschaftsressort und dem Integrationsressort in Oberösterreich. Die Gewinnung, die Betreuung vor Ort in unserem Bundesland und die Integration von internationalen Fachkräften erfolgt künftig durch eine Anlaufstelle und damit aus einer Hand.  


V. l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria, präsentierten die Ergebnisse des aktuellen OÖ. Standortberichtes. © Land OÖ/Tina Gerstmair
V. l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria, präsentierten die Ergebnisse des aktuellen OÖ. Standortberichtes. © Land OÖ/Tina Gerstmair

Oberösterreichs wirtschaftliche Entwicklung im Fokus – aktueller OÖ. Standortbericht

Forschung & Innovation stärken die Zukunftsfähigkeit des Standorts Oberösterreich

06.05.2024

Die wirtschaftliche Lage in Oberösterreich ist trotz der globalen Herausforderungen stabil, es zeichnet sich jedoch ab, dass 2024 auch für unser Bundesland ein herausforderndes Jahr wird. Der im Vorjahr veröffentliche Regional Competitiveness Index (RCI) der Europäischen Union hat Oberösterreich erstmals unter den Top-20 Industrieregionen Europas ausgewiesen. „Das zeigt: Unsere heimischen Unternehmen sind international wettbewerbsfähig und vor allem erfolgreich. Zugleich zeichnet sich ab, dass 2024 für Oberösterreich ein herausforderndes Jahr wird. Die hohe Inflation, die damit verbundenen hohen Gehaltsabschlüsse in Kombination mit schwachen Auftragslagen und der seit längerem spürbare hohe Arbeits- und Fachkräftebedarf stellen die Betriebe vor große Herausforderungen. Dazu kommt, dass für Oberösterreich als starkem Exportland die Unsicherheiten auf internationaler Ebene besonders spürbar werden“, betont Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. 


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